Matthias Rüb läd uns in seiner Predigt vom 7. Januar 2018 zum Nachdenken über das Thema Hoffnung ein. Er betrachtet drei Aspekte: 1. Sterbende Hoffnung Lukas 24, 13-35 und Johannes
Alexander Hirsch: Teure Gnade („Folge mir nach“ Teil 2)Alexander Hirsch: Teure Gnade („Folge mir nach“ Teil 2)
Christsein heißt: Jesus nachfolgen. Und Jesus nachfolgen heißt: Seinen Willen tun – also gehorsam sein. In seiner Predigt vom 3. Dezember 2017 über Johannes 14,15-23 spricht Alexander Hirsch darüber, warum
Alexander Hirsch: Geh den nächsten Schritt!Alexander Hirsch: Geh den nächsten Schritt!
Jesus ruft uns, ihm nachzufolgen. Er will uns Leben im Überfluss schenken (Johannes 10,10). Dieses Leben empfangen wir im Glauben – und dieser Glaube äußert sich auch in den konkreten
Alexander Hirsch: Liebe und HerrlichkeitAlexander Hirsch: Liebe und Herrlichkeit
Lazarus, der Freund von Jesus, ist krank – Johannes betont ihre enge Beziehung in Johannes 11,1-6 immer wieder. Und doch handelt Jesus nicht sofort. Was wir daran über die Liebe
Alexander Hirsch: Das Licht der WeltAlexander Hirsch: Das Licht der Welt
In der Adventszeit ist viel von Licht die Rede. Wenn aber Jesus – wie in Johannes 8,12 – sich selbst als „das Licht der Welt“ bezeichnet, dann ist das kein
Alexander Hirsch: Tankstelle für lebendiges WasserAlexander Hirsch: Tankstelle für lebendiges Wasser
Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 18. Mai 2014 über die Begegnung zwischen Jesus und der Samaritanerin in Johannes 4,1-42. So wie Jesus dieser Frau begegnet, so sollen wir
Christoph Bergfeld: Freude an Jesus – Freude an GemeindeChristoph Bergfeld: Freude an Jesus – Freude an Gemeinde
Predigt vom 13. April 2014 Johannes 2,1-11 9 MB, 27 Min
Grischa Baumann: Eine schwache PredigtGrischa Baumann: Eine schwache Predigt
In seiner Predigt vom 09.03.2014 spricht Grischa Baumann über Erfahrungen aus seinem Leben. (9 MB, 28 Minuten)
Tillmann Krüger: Dein StuhlTillmann Krüger: Dein Stuhl
Wir alle brauchen Orte und Zeiten, in denen wir mit Gott im Gespräch sind. Ohne Ablenkungen. Diese Zeiten sind umkämpft. Deshalb ist es hilfreich, sie zu ritualisieren: meine Ecke, mein
