Wie kann innerer und äußerer Gemeindebau gelingen? In ihrer Predigt vom 19. August 2018 zeigt Susanne Massoa anhand von 1Korinther 3,5-17, wie der Bau der Gemeinde aussehen und funktionieren kann.
(27 Minuten)
Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
Wie kann innerer und äußerer Gemeindebau gelingen? In ihrer Predigt vom 19. August 2018 zeigt Susanne Massoa anhand von 1Korinther 3,5-17, wie der Bau der Gemeinde aussehen und funktionieren kann.
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Lebensbewältigung allein reicht nicht – wir brauchen Auferstehung! Und die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Christus. Wie die aussehen kann? Da ist fast alles möglich: von sanft und ruhig bis zu einem (emotionalen) Erdbeben. Sabine Bockel spricht darüber anhand von 1Korinther 15,19-26 in ihrer Predigt vom Ostersonntag, 20. April 2014.
12 MB, 34 Min
Warum trinken wir beim Abendmahl alles aus einem Becher? Warum sollen wir mitten in der Andacht plötzlich mit unseren Nachbarn reden? Warum kann man das Abendmahl nicht online feiern? In seiner Predigt vom 7. Juli 2013 über 1Korinther 10,16+17 und 1Korinther 11,17-34 erklärt Alexander Hirsch, warum es im Abendmahl – und in Christsein und Gemeinde überhaupt – nicht nur um unsere Beziehung zu Gott hat. Und er weist auf die praktischen Konsequenzen hin, die sich daraus ergeben!
Dritter und letzter Teil der Reihe über das Abendmahl.
(15,2 MB, 34 Minuten)
Gottes Liebe empfangen, leben und weitergeben – so haben wir unseren Auftrag in unserer Gemeindevision formuliert. Diese drei Seiten – die Beziehung zu Gott, Beziehungen untereinander in der Gemeinde und Beziehungen mit Menschen außerhalb der Gemeinde – sind wie die drei Beine eines Hockers. Wenn eine Seite fehlt, kippt alles. In seiner Predigt vom 26. Mai 2013 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Korinther 14,26 über unseren Auftrag aneinander: Die Frage ist nicht, was die Gemeinde mir bringt, sondern was ich bringen kann. Und dabei bin ich dann am Ende doch der Beschenkte!
(24,1 MB, 35 Minuten)
Gottes Liebe empfangen, leben und weitergeben – so haben wir unseren Auftrag in unserer Gemeindevision formuliert. Diese drei Seiten – die Beziehung zu Gott, Beziehungen untereinander in der Gemeinde und Beziehungen mit Menschen außerhalb der Gemeinde – sind wie die drei Beine eines Hockers. Wenn eine Seite fehlt, kippt alles. In seiner Predigt vom 17. Oktober 2010 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Korinther 14,26 über unseren Auftrag aneinander: Die Frage ist nicht, was die Gemeinde mir bringt, sondern was ich bringen kann. Und dabei bin ich dann am Ende doch der Beschenkte!
Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 13. Juni 2010 über 1Korinther 6,9-20.
Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!
Das Leben in der Herrlichkeit, das die Bibel uns zusagt, fällt uns nicht wie eine reife Frucht in den Schoß. Die Zusagen Gottes müssen Glaubensrealität im Alltag werden. Das geschieht nicht ohne Anstrengung – und doch ist es ein Geschenk aus Gottes Gnade. Klaus Wölbern fordert uns in seiner Predigt vom 31. Januar 2010 zu 1Korinther 9,24-27 zu einem zielstrebigen Leben heraus.
Jesus Christus starb für uns – dieses Bekenntnis steht in der Passionszeit besonders im Zentrum. Die Bibel ist deutlich: Dabei geht es nicht nur um ein individuelles „für mich“ – damit ich in den Himmel komme – sondern um ein „für uns“ – durch seinen Tod hat Jesus sich ein neues Volk erkauft, die Gemeinde, seinen „Leib“, wie Paulus das nennt. Wenn dieser Leib gesund ist, wird er alles teilen – Freude ebenso wie Leid. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom Palmsonntag, 5. April 2009, über 1Korinther 12,24-27.
An diesem Sonntag hat die Anskar-Kirche Marburg übrigens ihren 7. Gemeinde-Geburtstag gefeiert!
Das Gebet „Dein Reich komme“ richtet sich auf die Verwirklichung von Gottes Herrschaft in dieser Welt und in dieser Zeit – es geht aber darüber hinaus. Dieses Gebet – und unser Gebetsleben überhaupt – ist nicht komplett ohne die Bitte darum, dass Jesus wiederkomme. Wie können wir dafür beten? Warum können wir uns darauf freuen? Und macht uns das nicht zu weltfremden, weltflüchtigen Sonderlingen? Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 15. März 2009 zu 1Korinther 16,21-24.