Alexander Hirsch: Jeder bringt etwas mit

In 1Korinther 14,26 malt der Apostel Paulus das Bild einer Gemeinde, die sich nicht in einige wenige Akteure auf der Bühne einerseits und viele Zuschauer andererseits aufteilt, sondern in der alle das einbringen, was sie von Gott empfangen haben. In seiner Predigt vom 6. November 2022 greift Alexander Hirsch dieses Bild auf und fragt: Was bringst du mit?

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Alexander Hirsch: Ihr seid der Leib von Christus

In Krisenzeiten stellt sich neu die Frage: Wer sind wir eigentlich? Was ist das Wesen von Kirche, von Gemeinde? In seiner Predigt vom 24. Oktober 2021 spricht Alexander Hirsch über das Bild von der Gemeinde als Leib von Christus in 1Korinther 12. Was erfahren wir dort über unseren Anfang, über unser Tun, über unsere Würde und über unseren Raum? Damit verbunden jedes Mal: Eine Einladung!

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Alexander Hirsch: Ein Laib – ein Leib (Predigtreihe Abendmahl, Teil 3)

World Bread Day '07 After Hours Party - Buttermilch-BrotWarum trinken wir beim Abendmahl alles aus einem Becher? Warum sollen wir mitten in der Andacht plötzlich mit unseren Nachbarn reden? Warum kann man das Abendmahl nicht online feiern? In seiner Predigt vom 7. Juli 2013 über 1Korinther 10,16+17 und 1Korinther 11,17-34 erklärt Alexander Hirsch, warum es im Abendmahl – und in Christsein und Gemeinde überhaupt – nicht nur um unsere Beziehung zu Gott hat. Und er weist auf die praktischen Konsequenzen hin, die sich daraus ergeben!

Dritter und letzter Teil der Reihe über das Abendmahl.

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Alexander Hirsch: Einander stärken in der Gemeinde

Gottes Liebe empfangen, leben und weitergeben – so haben wir unseren Auftrag in unserer Gemeindevision formuliert. Diese drei Seiten – die Beziehung zu Gott, Beziehungen untereinander in der Gemeinde und Beziehungen mit Menschen außerhalb der Gemeinde – sind wie die drei Beine eines Hockers. Wenn eine Seite fehlt, kippt alles. In seiner Predigt vom 26. Mai 2013 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Korinther 14,26 über unseren Auftrag aneinander: Die Frage ist nicht, was die Gemeinde mir bringt, sondern was ich bringen kann. Und dabei bin ich dann am Ende doch der Beschenkte!

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Alexander Hirsch: Einander stärken in der Gemeinde

Gottes Liebe empfangen, leben und weitergeben – so haben wir unseren Auftrag in unserer Gemeindevision formuliert. Diese drei Seiten – die Beziehung zu Gott, Beziehungen untereinander in der Gemeinde und Beziehungen mit Menschen außerhalb der Gemeinde – sind wie die drei Beine eines Hockers. Wenn eine Seite fehlt, kippt alles. In seiner Predigt vom 17. Oktober 2010 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Korinther 14,26 über unseren Auftrag aneinander: Die Frage ist nicht, was die Gemeinde mir bringt, sondern was ich bringen kann. Und dabei bin ich dann am Ende doch der Beschenkte!

Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?

Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!