Alexander Hirsch: Wofür bricht dein Herz?

Auf dem Weg nach Jerusalem sehen wir Jesus in Lukas 13,34 und Lukas 19,41-42, der um die Stadt ringt, ja für sie weint. Wir sehen keinen distanzierten Gott, der emotionslos Gericht ausschüttet. Sein Schmerz ist Ausdruck seiner Liebe – der Liebe, die in schließlich ans Kreuz bringt. In seiner Predigt vom 17. März 2024 fragt Alexander Hirsch, wofür unser Herz brechen darf.

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Alexander Hirsch: Nicht ohne meine Freunde

Im Garten Gethsemane findet Jesus eine letzte Ruhepause vor seiner Verhaftung. Durch den Bericht in Matthäus 26,36-46 dürfen wir Zeugen seines Gebets werden und erfahren, was ihm in dieser Stunde besonders wichtig war. Warum es dem ewigen Sohn Gottes so wichtig war, seine Freunde um sich zu haben, und was das für uns bedeutet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Februar 2024.

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Alexander Hirsch: Christus – der Erste

In Kolosser 1,15-23 meditiert Paulus die Größe und die Vorrangstellung von Jesus Christus in allen Dingen – er ist der Erste in der Schöpfung und er ist der Erste in der Erlösung. Dabei bleibt Paulus nicht in hymnisch-poetischer Sprache, er wird auch ganz praktisch, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Februar 2024 ausführt.

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Alexander Hirsch: Trete ein in den Raum der Liebe

„Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“ – die Jahreslosung für das Jahr 2024 ist ein herausforderndes, kurzes Wort aus 1Korinther 16,14. In seiner Predigt vom 28. Januar 2024 zeigt Alexander Hirsch: Es geht hier nicht darum, „lieb zu sein“ oder einige Menschen manchmal zu lieben. Paulus fordert uns vielmehr heraus, unser ganzes Leben im Raum der Liebe zu gestalten.

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Alexander Hirsch: Maria und Josef

In vielen Weihnachtsgeschichten und Krippenspielen bleibt Josef eine recht farblose Randfigur – Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2023: Josef ist einer der ganz Großen in Gottes Geschichte. Auch wenn er keine spektakulären Taten vollbracht hat, war er Gott in scheinbar kleinen, aber bedeutsamen Schritten gehorsam, wie wir z. B. in Matthäus 1,18-25 nachlesen können.

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Alexander Hirsch: Jesus kommt!

Der Evangelist Lukas beginnt seine Berichte über Johannes den Täufer und Jesus mit ausführlichen „Datumsangaben“, z. B. in Lukas 3,1-2: „Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius …“

Welche Bedeutung haben diese historischen Angaben für uns heute? Was haben sie zu sagen im Blick auf die Kämpfe, in denen wir stehen? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 17. Dezember 2023.

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Alexander Hirsch: Der König der Ehre – unser Gott

In seiner Predigt vom 3. Dezember 2023 über Psalm 24 spricht Alexander Hirsch über zwei Bewegungen: Menschen zu allen Zeiten haben versucht, Kontakt mit Gott aufzunehmen. Von dieser Sehnsucht zeugt auch dieser Psalm: „Wer darf auf des Herrn Berg gehen?“ Auf der anderen Seite ist es Gott selbst, der die Initiative ergreift. Er macht sich auf, um Menschen zu begegnen. Deswegen können wir ihn kennen lernen – auch und gerade im Advent.

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Alexander Hirsch: Die Frau, der Drache und ein besiegter Feind

Die Verfolgung von Christen ist traurige Realität in vielen Ländern weltweit. Was motiviert Regierungen, Gruppierungen und sogar Familien, gewaltsam gegen Andersgläubige vorzugehen?

In Offenbarung 12 bekommen wir – in einer zunächst verwirrenden Vision – einen Blick hinter die Kulissen des Weltgeschehens, mit einigen überraschenden Einsichten. Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 12. November 2023 zum Gebetstag für verfolgte Christen.

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