Alexander Hirsch: Sein wie er

„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, das zeigt sich im Epheserbrief. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann er sowas fordern? In welcher Hinsicht sollen wir Gott „nachahmen“? Und wie kann das Realität werden? Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 3. März 2024.

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Alexander Hirsch: Nicht ohne meine Freunde

Im Garten Gethsemane findet Jesus eine letzte Ruhepause vor seiner Verhaftung. Durch den Bericht in Matthäus 26,36-46 dürfen wir Zeugen seines Gebets werden und erfahren, was ihm in dieser Stunde besonders wichtig war. Warum es dem ewigen Sohn Gottes so wichtig war, seine Freunde um sich zu haben, und was das für uns bedeutet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Februar 2024.

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Lionel Bendobal: Raus mit den Tumoren!

Zum Start des Visionsprozesses in der Anskar-Kirche Marburg spricht Lionel Bendobal, Pastor der Kirche am Start Offenbach, in seiner Predigt vom 11. Februar 2024 über Apostelgeschichte 2,44-47 über drei Geschwüre, Tumore – Haltungen und Einstellungen, die eine klare Ausrichtung einer Gemeinde verhindern können. Und er zeigt auf, wie man sie loswerden kann!

Alexander Hirsch: Christus – der Erste

In Kolosser 1,15-23 meditiert Paulus die Größe und die Vorrangstellung von Jesus Christus in allen Dingen – er ist der Erste in der Schöpfung und er ist der Erste in der Erlösung. Dabei bleibt Paulus nicht in hymnisch-poetischer Sprache, er wird auch ganz praktisch, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Februar 2024 ausführt.

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Alexander Hirsch: Trete ein in den Raum der Liebe

„Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“ – die Jahreslosung für das Jahr 2024 ist ein herausforderndes, kurzes Wort aus 1Korinther 16,14. In seiner Predigt vom 28. Januar 2024 zeigt Alexander Hirsch: Es geht hier nicht darum, „lieb zu sein“ oder einige Menschen manchmal zu lieben. Paulus fordert uns vielmehr heraus, unser ganzes Leben im Raum der Liebe zu gestalten.

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Sam Shearn: Hoffnung für das neue Jahr

In seiner Predigt vom 7. Januar 2024 legt Sam Shearn den Römerbrief Kapitel 5, die Verse 1-5 aus, als Zeugnis von drei große Hoffnungsquellen: unser Status vor Gott als Gerechtfertigte, die Entwicklung unseres Charakters in schwierigen Erfahrungen und das Geschenk des Heiligen Geistes: Gott selbst, der in uns lebt.

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Alexander Hirsch: Maria und Josef

In vielen Weihnachtsgeschichten und Krippenspielen bleibt Josef eine recht farblose Randfigur – Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2023: Josef ist einer der ganz Großen in Gottes Geschichte. Auch wenn er keine spektakulären Taten vollbracht hat, war er Gott in scheinbar kleinen, aber bedeutsamen Schritten gehorsam, wie wir z. B. in Matthäus 1,18-25 nachlesen können.

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Alexander Hirsch: Jesus kommt!

Der Evangelist Lukas beginnt seine Berichte über Johannes den Täufer und Jesus mit ausführlichen „Datumsangaben“, z. B. in Lukas 3,1-2: „Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius …“

Welche Bedeutung haben diese historischen Angaben für uns heute? Was haben sie zu sagen im Blick auf die Kämpfe, in denen wir stehen? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 17. Dezember 2023.

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Alexander Hirsch: Der König der Ehre – unser Gott

In seiner Predigt vom 3. Dezember 2023 über Psalm 24 spricht Alexander Hirsch über zwei Bewegungen: Menschen zu allen Zeiten haben versucht, Kontakt mit Gott aufzunehmen. Von dieser Sehnsucht zeugt auch dieser Psalm: „Wer darf auf des Herrn Berg gehen?“ Auf der anderen Seite ist es Gott selbst, der die Initiative ergreift. Er macht sich auf, um Menschen zu begegnen. Deswegen können wir ihn kennen lernen – auch und gerade im Advent.

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Milena Brotz: Schau auf Gott

Schaust du auf Gott oder die Probleme? Schaust du auf das, was bei Gott möglich ist, oder auf das, was du für möglich hältst? Wenn wir auf Gott schauen, wächst in uns Glaube und Hoffnung – denn bei ihm ist alles möglich. In ihrer Predigt vom 19. November 2023 lädt Milena Brotz ausgehend von Markus 5, 25-30 und weiteren Bibelstellen dazu ein, auf Gott zu schauen und ihm alles zuzutrauen.

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