Franziska Wizemann: Mutig glauben

Was ist eigentlich Glaube? Darüber kann man viel philosophieren und diskutieren. Der Hebräerbrief schreibt, dass der Glaube ein Festhalten an dem ist, was nicht sichtbar ist. Er lädt aber auch auf eine Entdeckungsreise durch die Bibel ein und macht durch das Erzählen von Geschichten deutlich, was Glauben eigentlich heißt. Anhand von Moses Leben greift Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 7. Mai 2023 zu Hebräer 11,1-12,3 einige Aspekte des Glaubens auf, die uns ermutigen können, Gott unser Vertrauen neu zu schenken. Denn Glaube heißt, den Weg weiter zu gehen, auch wenn es manchmal schwierig ist.

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Franziska Wizemann: Eine Alternative zur Angst

In dieser Welt kann uns vieles Angst machen. Psalm 91 ist ein Vertrauensbekenntnis an Gott und gleichzeitig seine Zusage an uns: Ich bin deine Zuflucht, bei mir bist du sicher. Wie wir diesen Zuspruch persönlich erleben, aber auch wie wir damit umgehen können, wenn unsere Erfahrung dem entgegensteht, darum geht es in der Predigt von Franziska Wizemann vom 19. Juni 2022.

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Franziska Wizemann: Vom Abschiednehmen und dem Weg nach Hause

In Johannes 14,1-6 nimmt Jesus Abschied von seinen Jüngern. Aber er gibt ihnen auch Hoffnung: Für alle, die an ihn glauben, wartet eine himmlische Heimat beim Vater, die Jesus selbst vorbereitet. Doch bis er uns zu sich holt, sind wir als seine Nachfolgerinnen und Nachfolger berufen, einen Weg zu gehen: Dieser Weg ist Jesus selbst. Was das für uns bedeutet, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 29. Mai 2022.

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Franziska Wizemann: Wie Gott uns in Krisenzeiten gebraucht

Krisenzeiten kennen wir alle. Gerade angesichts der momentanen Entwicklung in der Welt mit Kriegen und der Pandemie fühlen wir uns oft überfordert und ängstlich, vielleicht sogar bedroht. Die Bibel redet Gefühle von Dunkelheit, Wut und Zorn nicht einfach schön, sondern thematisiert sie an vielen Stellen. Auch der Prophet Elia, von dem wir im Buch der Könige lesen, ging durch Krisen. Gerade noch hatte Gott ihn aus einer brenzligen Situation herausgerettet, doch wenige Tage später erhält er Morddrohungen, flieht in die Wüste und möchte nicht mehr leben. Wie Gott ihn in seiner Krisenzeit gebraucht und wie er auch uns in solchen Momenten begegnen will, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 24. April 2022 über 1Könige 19,1-15.

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Franziska Wizemann: Perspektivwechsel – Es ist vollbracht!

Ostern – das wichtigste Fest der Christenheit. Jesus ist auferstanden! Alle die an ihn glauben, werden gerettet und haben das ewige Leben. Aber was heißt Auferstehung eigentlich für meinen Alltag, für das Leben im Hier und Jetzt? Was heißt es, dass Jesus am Kreuz alles vollbracht hat (Johannes 19,30)? Manchmal brauchen wir einen Perspektivwechsel, um die Auferstehung im Alltag neu lebendig werden zu lassen. Wie das ganz konkret in unserem Gebetsleben oder im Umgang mit schwierigen Situationen aussehen kann, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Osterpredigt vom 17. April 2022.

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Franziska Wizemann: Jesus, anders als du denkst

Als Jesus auf einem Esel nach Jerusalem einzieht, wird er vom Volk triumphal empfangen und als der Messias gefeiert. Aber dennoch entspricht er nicht den Erwartungen, die Menschen an ihn haben. Im Advent bereiten wir uns auf seine Ankunft vor, aber sind wir auch bereit, uns auf einen Jesus einzulassen, der so ganz anders ist, als wir das denken? Darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 28. November 2021.

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Franziska Wizemann: Glaube in der Zwischenzeit – Hört nicht auf zu beten

Ein Leben mit Jesus ist nicht immer nur einfach: Es kann sogar ganz schön herausfordernd sein, zum Beispiel wenn Gebete scheinbar nicht erhört werden. Im Gleichnis über die Witwe und den Richter in Lukas 18,1-8 erinnert Jesus uns als seine Nachfolger/innen, dran zu bleiben und all unser Vertrauen auf Gott zu setzen. Denn: Er meint es gut für uns, sagt Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 17. Oktober 2021.

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