In Matthäus 28 lesen wir von zwei Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus. Beide führen die Beteiligten in die Anbetung – und auch uns sollten sie in die Anbetung führen, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. April 2024.
Im Garten Gethsemane findet Jesus eine letzte Ruhepause vor seiner Verhaftung. Durch den Bericht in Matthäus 26,36-46 dürfen wir Zeugen seines Gebets werden und erfahren, was ihm in dieser Stunde besonders wichtig war. Warum es dem ewigen Sohn Gottes so wichtig war, seine Freunde um sich zu haben, und was das für uns bedeutet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Februar 2024.
Jesus hat uns gerufen, Gott zu lieben, Menschen zu lieben und Menschen zu Jüngern zu machen. Aber was heißt das? Was ist ein Jünger, und was bedeutet es, jemanden zum Jünger zu machen? Wie können wir das als Gemeinde leben? Alexander Hirsch geht in seiner Predigt vom 5. November 2023 ausgehend von Markus 3,14 und weiteren Bibelstellen auf diese Fragen ein.
Was ist wirklich wichtig? Was ist unser Auftrag? Im „Doppelgebot der Liebe“ in Matthäus 22 haben wir gelernt: Gott lieben und Menschen lieben. In seiner Predigt vom 15. Oktober 2023 über Matthäus 28,16-20 zeigt Alexander Hirsch, wie der dritte Teil unseres Auftrags direkt aus der Liebe zu Gott und zu den Menschen fließt – und welche konkreten Schritte wir gehen können. Dabei zeigt sich auch: Die, die nun andere lehren sollen, haben selbst längst noch nicht ausgelernt!
Wie können wir diesen kolossalen Anspruch im Gebot Jesu verstehen, unsere Mitmenschen so zu lieben, wie wir uns selbst lieben? Und wie können wir erfüllen? Und stimmt es eigentlich, dass wir uns erstmal selber lieben müssen, bevor wir andere lieben können – ist das Doppelgebot der Liebe eigentlich ein Tripelgebot? Alexander Hirsch geht in seiner Predigt vom 1. Oktober 2023 noch einmal auf das Gebot von Jesus in Matthäus 22,39 ein.
Jesus sagt in Matthäus 22,36-40: Das wichtigste Gebot ist es, Gott zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. In seiner Predigt vom 17. September 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, wie diese Liebe aussieht, woher sie kommt und – wer dieser Nächste ist, den wir lieben sollen!
Was ist wirklich wichtig? Worauf fokussieren wir uns? Gerade in unübersichtlichen Zeiten tun wir gut daran, dieser Frage nachzugehen. In seiner Predigt vom 16. April 2023 über Matthäus 22,34-40 spricht Alexander Hirsch von dem Auftrag, den Jesus selbst als „größtes und höchstes Gebot“ bezeichnet: Gott lieben von ganzem Herzen.
Entlang der Leidensgeschichte Jesu im Matthäusevangelium begegnen uns immer wieder zwei seiner Jünger, die erst total gegensätzlich wirken, auf den zweiten Blick aber mehr gemeinsam haben, als man denken möchte: Petrus und Judas. In seiner Predigt am Karfreitag, 7. April 2023 über Matthäus 26,20-35 zeigt Alexander Hirsch, was wir von den beiden über die Gnade Gottes lernen können und warum Reue nicht genug ist.
Auf dem Berg der Verklärung (Matthäus 17,1-9) dürfen die Jünger einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen und etwas von Jesu himmlischer Herrlichkeit sehen. Doch wie Julius Schniewind schreibt:
Jedenfalls, die besondere Erscheinung vergeht; das Zeichen der zukünftigen Welt vergeht; die Furcht erweckende Gottesstimme schweigt; aber Jesus, mit dem die Jünger gewandelt sind und bis zum Tode weiter gehen werden, Er bleibt.
In seiner Predigt vom 29. Januar 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, was es heißt, inmitten unserer Geschäftigkeit „Jesus allein“ zu sehen.
Warum geht es an Weihnachten wirklich um Geschenke, was steht wohl auf dem Wunschzettel von Jesus – und was ist der Marktwert von Myrrhe? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 24. Dezember 2022 über Lukas 2,10-12.