Alexander Hirsch: Maria und Josef

In vielen Weihnachtsgeschichten und Krippenspielen bleibt Josef eine recht farblose Randfigur – Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2023: Josef ist einer der ganz Großen in Gottes Geschichte. Auch wenn er keine spektakulären Taten vollbracht hat, war er Gott in scheinbar kleinen, aber bedeutsamen Schritten gehorsam, wie wir z. B. in Matthäus 1,18-25 nachlesen können.

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Alexander Hirsch: Jesus kommt!

Der Evangelist Lukas beginnt seine Berichte über Johannes den Täufer und Jesus mit ausführlichen „Datumsangaben“, z. B. in Lukas 3,1-2: „Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius …“

Welche Bedeutung haben diese historischen Angaben für uns heute? Was haben sie zu sagen im Blick auf die Kämpfe, in denen wir stehen? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 17. Dezember 2023.

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Alexander Hirsch: Wir haben seinen Stern gesehen!

Die „Weisen aus dem Morgenland“ wissen eigentlich gar nichts über Jesus – aber mit der wenigen Information, die sie aus ihrer Planetenbeobachtung gefolgert haben, machen sie sich auf den Weg. In seiner Predigt vom 24. Dezember 2020 fragt Alexander Hirsch, was wir mit der Information machen, die wir empfangen haben – und lädt uns ein, dem Beispiel der Weisen zu folgen.

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Alexander Hirsch: Weihnachten, Zeit für Gefühle

Weihnachten ist Zeit für Gefühle – auch wenn die Gefühle, die in uns aufsteigen, ganz unterschiedlicher Natur sein können …

Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 24. Dezember 2017 über die überraschenden Gefühle, von denen in der Weihnachtsgeschichte die Rede ist: Raue Männer fürchten sich, ein skrupelloser Herrscher erschrickt, und würdige, weise Männer geraten außer sich vor Freude. Was hat es damit auf sich?

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Matthias Rüb: Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?

Diese Frage aus einem Paul-Gerhardt-Lied von 1653 kann und sollte uns auch heute im Alltag bewegen  …

Matthias Rüb ermutigt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2013 dazu, diese Frage bzw. dieses Gebet täglich im Herzen zu haben.
Gleichzeitig spannt er einen weiten Bogen und erinnert an die biblische Wahrheit, dass Jesus Christus wieder kommen wird, um die Seinen zu sich zu holen – wie „werden wir ihn empfangen und wie begegnen wir ihm?!“

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Alexander Hirsch: Wer ist dieser Mann?

_Leere_KrippeAn Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus Christus. Aber was, wenn er nie geboren worden wäre – wenn die Krippe leer geblieben wäre?

In seiner Predigt vom 26. Dezember 2012 spürt Alexander Hirsch dieser Frage nach. Wie sähe eine Welt aus, in der der Name Jesu nie gehört worden wäre? Das führt zu der Frage: Wer ist dieser Mann?

Dieser Predigt baut wesentlich auf einer Predigt von John Ortberg auf.

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Alexander Hirsch: Gott kommt zu uns

WeihnachtenWeihnachten heißt: Gott kommt zu uns. Er bleibt nicht fern, unbegreifbar, unerreichbar – also so, wie ein ewiger, allmächtiger, allwissender Gott eigentlich sein müsste. Weihnachten heißt: Dieser Gott kommt uns nah. Er macht sich uns be-greif-lich und er macht sich an-greif-bar. Er tut alles, was in seiner Macht steht, um uns zu erreichen. Über das Wunder dieseses Festes spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 24. Dezember 2012 über Lukas 2,8-11.

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