Alexander Hirsch: Ein Leben der Anbetung (Predigtreihe Anbetung, Teil 3)

© medienREHvier.de / Anja Brunsmann
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Bei „Anbetung“ denken wir häufig zuerst an eine bestimmte Veranstaltungsform. Kolosser 3,16+17 erinnert uns daran, dass wir zu einem Leben der Anbetung berufen sind, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt von 24. Februar 2013 ausführt. Ein Leben der Anbetung ist ein Leben, in dem wir Gott die Ehre geben – nicht nur eine halbe Stunde am Sonntag, sondern jeden Tag, mit Herzen, Mund und Händen!

(23,3 MB, 36 Minuten)

Alexander Hirsch: Anbetung im Gottesdienst (Predigtreihe Anbetung, Teil 2)

header_lobpr2Was tun wir, wenn wir uns als Gemeinde am Sonntag versammeln? In unseren Gottesdiensten gibt es einen „Programmblock“ von etwa 25-30 Minuten, den wir „Lobpreiszeit“ oder „Anbetungszeit“ nennen. In seiner Predigt vom 17. Februar 2013 zu Epheser 5,15-20 macht Alexander Hirsch deutlich, warum jedes Element des Gottesdienstes – von der Kollekte bis zum Abendmahl – Gott ehrt. Und er erklärt: Warum singen wir überhaupt? Welchen Sinn haben Ausdrucksformen wie Stehen oder Knien? Und was passiert, wenn wir Gott anbeten?

(32,3 MB, 47 Minuten)

Alexander Hirsch: Geboren, um anzubeten (Predigtreihe Anbetung, Teil 1)

10.20Nach dem Zeugnis der Bibel ist Anbetung nicht nur etwas, das wir eine halbe Stunde lang im Gottesdienst tun. Anbetung ist unsere Bestimmung. Wir sind geschaffen, berufen, geboren, um Gott die Ehre zu geben.

In seiner Predigt vom 10. Februar 2013 über Epheser 1,3-14 spricht Alexander Hirsch über diese Berufung, über die Tatsache, dass jeder Mensch ein Anbeter ist, und über die Gefahr, Anbetung als Mittel zum Zweck zu verwenden.

(22,5 MB, 34 Minuten)

photo by: dtcchc