Alexander Hirsch: Fasten, das Gott gefällt

Zum Beginn der Passions- und Fastenzeit spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. Februar 2021 über Jesaja 58,1-12. Dort geht es um Menschen, die freiwillig auf Nahrung verzichteten – um Gott dadurch näher zu kommen. Gott sagt dazu: „Ganz nett – aber den Kern der Sache habt ihr verpasst!“ Wie sieht ein Fasten aus, das Gott gefällt?

Hier geht es zu dem in der Predigt erwähnten Selbsttest Slavery Footprint.

Weiter führende Gedanken zum gleichen Text und zum Thema „Fasten in der Pandemie“ in der Oberhessischen Presse vom 20. Februar 2021

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Alexander Hirsch: Heilige Gnade

„Unglaublich – Gott geht zu Boden“ – so wurde vor ein paar Jahren bei ProChrist getitelt. Unglaublich, wie Gott uns begegnet – heilig und eigentlich unnahbar – und doch ganz nah. Ja, wir können sagen: Je mehr wir am Boden sind, je weiter wir unten sind, desto näher will Gott uns sein. Über diese Einsichten aus Jesaja 57,14-21 spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Februar 2021.

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Alexander Hirsch: Heilung, Befreiung, Trost

In einer seiner ersten Predigten bezieht Jesus die Worte aus Jesaja 61,1-3 auf sich. Er sagt: Gott hat mich gesandt, um euch Heilung, Befreiung und Trost zu bringen. Dieses Angebot steht auch heute für jeden offen. Aber wir sollen nicht nur Empfangende sein – Jesus möchte uns heute gebrauchen, um seine Heilung, seine Befreiung, seinen Trost in einer Welt auszubreiten, in der so Vieles unheil, unfrei und trostlos ist. Alexander Hirsch spricht über diese doppelte Einladung in seiner Predigt vom 7. Februar 2021 und geht auf einige konkrete Herausforderungen unserer Tage ein.

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