Alexander Hirsch: Arbeiter für die Ernte

In Matthäus 9,35-38 fordert Jesus seine Jünger auf, für „Arbeiter in der Ernte“ zu beten – Menschen, die seine gute Nachricht verbreiten, die in seinem Namen und mit seiner Liebe anderen Menschen dienen. Ein „gefährliches“ Gebet – denn schon ein paar Verse später sendet Jesus diese Jünger selbst in die Ernte, als Antwort auf ihre eigenen Gebete. In seiner Predigt vom 25. Januar 2009, Teil 2 der Predigtreihe „Lehre uns beten“, spricht Alexander Hirsch über diese Herausforderung.

Alexander Hirsch: Dein Reich komme

Lehre uns beten, sagen die Jünger zu Jesus. Sie hatten begriffen: bei Jesus bleiben wir in der Schule. Da haben wir nie ausgelernt. Und wo finden wir bessere Lehrer im Beten, als bei Jesus und den Aposteln? Unter der Überschrift „Lehre uns beten“ betrachten wir an den nächsten Sonntagen einige zentralen Gebete aus dem Neuen Testament – als Ermutigung, Herausforderung, Erinnerung. In seiner Predigt vom 18. Januar 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von Lukas 11,2 über die Bitte: „Dein Reich komme!

Wolfram Kopfermann: Reichtum als Hindernis

Jesus spricht in Lukas 18,18-27 darüber, dass Reichtum ein großes Hindernis auf dem Weg zu Gott sein kann. Worin liegt die Gefahr? Und dreht es sich hier nur um materielle Güter? Wolfram Kopfermann, Gründer und Leiter der Anskar-Kirche Deutschland, spricht in seiner Predigt vom 11. Januar 2009 über verschiedene Formen des Reichtums, wie sie uns daran hindern können, zu Gott zu kommen – und wie wir sie überwinden können.

Alexander Hirsch: Jahreslosung 2009

„Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Diese begrüßenswerte Frage steht am Anfang des Gesprächs, an dessen Ende Jesus die Feststellung macht, die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Bibellesen zur Jahreslosung 2009 erkoren hat: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.“ Wie Jesus zu dieser Feststellung kommt, was sie mit dem Bild zu tun hat, das wir von uns selbst und von Gott haben, und wie ein Kamel durch ein Nadelöhr passt, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Januar 2009 über Lukas 18,18-27.