Auch in diesen schwierigen Zeiten können wir uns von Jesus herausfordern lassen, zu opfern und dürfen dann erleben, dass er unbegrenzte Ressourcen hat. Monika Schutte sagt in ihrer Predigt vom 12. Juni 2022 über Markus 12,41-44: Jesus ist der beste Versorger überhaupt!
Unter engagierten Christen ist der Einsatz für Jesus hoch im Kurs. Dabei kann aus dem Blick geraten: Auch die Ruhe ist ein Ausdruck des Glaubens – und sogar ein biblisches Gebot, dass es unter die „Top Ten“ Gottes geschafft hat. In seiner Predigt vom 1. August 2021 spricht Alexander Hirsch über die Ruhe.
In seiner Predigt am 5. April 2020 zum 18. Gemeindegeburtstag der Anskar-Kirche Marburg spricht Alexander Hirsch von der radikalen Liebe und Hingabe einer Frau, von der in Markus 14,3-9 berichtet wird. Die ersten Zeugen reagierten empört – vielleicht, weil diese Frau ihre Mittelmäßigkeit herausforderte … Wie reagieren wir?
Jesus schenkt uns so viel Neues – aber leiden wir noch leidenschaftlich am Alten? An unserem alten Leben ohne Jesus und dessen Überbleibseln, die sich doch immer wieder mal bei uns durchsetzen wollen? Leiden wir noch an der Vergänglichkeit und Sünde dieser Welt, die ebenfalls vergehen wird? In seiner Predigt vom 7. Oktober 2018 zu Markus 8,34 sagt Christoph Bergfeld: Lasst uns leidenschaftlich daran leiden, damit wir nicht vergessen, uns nach dem Neuen auszustrecken!
In Markus 3,13-19 wird beschrieben, wie Jesus seine ersten Jünger beruft – eine Berufung, die auch uns gilt. In seiner Predigt vom 16. September 2018 zeigt Alexander Hirsch: Bevor du irgendetwas für Jesus tust, ist deine erste Berufung, bei ihm zu sein!
Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8. Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 1. April 2018 ein.
Nach dem Apostelkonzil hätten ja eigentlich alle Konflikte beseitigt sein sollen – aber in Apostelgeschichte 15,36-16,5 geht es nun erst richtig zur Sache: Zwischen den beiden ersten Missionaren Paulus und Barnabas knallt es so sehr, dass sie sich trennen. Alexander Hirsch fragt in seiner Predigt vom 8. Oktober 2017: Wer hat hier eigentlich Recht? Der zielorientierte Paulus oder der personenorientierte Barnabas? Und: Was kann aus so einem Krach Gutes wachsen? Und schließlich: Wie sieht ein Mensch aus, den Gott in seinem Team haben will?
Jesus bringt Leben, wo er hinkommt – das wird auch in Markus 5,21-43 sichtbar. Als seine Nachfolger sind auch wir Lebens-Träger – in Johannes 7 spricht Jesus von einer Quelle in jedem Gläubigen. Wie kann das erfahrbar werden? Und wie gehen wir mit der Spannung aus, wenn (noch) nichts passiert? Darüber spricht Matthias Rüb in seiner Predigt vom 10. September 2017.
Welche Erwartung haben wir an Jesus? Dass er immer da ist, wenn wir in Probleme geraten, und uns heraushilft? Dass er bereit steht, um unsere Lebensqualität zu sichern? Oder könnte es auch sein, dass er uns manchmal auch bewusst in Schwierigkeiten hineinführt – als Ausdruck seiner Liebe? So erleben das die Jünger Jesu in Markus 4,34-41. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 9. September 2012.