Matthias Rüb: Geht hin … Punkt.

„Geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie (…) lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe…“ (Matthäus 28,19-20). Wenn wir im Alltag Bibel lesen und tun wollen, was Gottes Wort uns aufträgt, da kann es schon mal sein, dass diese Bibelstelle und dieser Sendungsauftrag Jesu uns sehr herausfordert, ja geradezu überfordert. Wie soll ich das nur machen mit meinen Möglichkeiten? Dabei überlesen wir vielleicht auch diese zwei ersten Worte und erkennen nicht ihre Schlichtheit und Einfachheit. In seiner Predigt vom 21. August 2022 schildert Matthias Rüb aus persönlicher Erfahrung, dass es so kostbar sein kann diesen großen Auftrag mit einem kleinen Schritt zu beginnen: Geht hin … Punkt! Was Gott dann macht, kann einen überraschen.

(28 Minuten)

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Alexander Hirsch: Wie mich der Vater gesandt hat …

In diesem Gottesdienst senden wir zwei Personen aus unserer Gemeinde in einen besonderen Dienst aus. Die Basis für diese Sendung ist die Sendung Jesu – im doppelten Sinn: Sie, und alle Jesusnachfolger, sind gesandt wie Jesus, und gesandt von Jesus. Das wird deutlich in dem Sendungswort von Jesus in Johannes 20,21, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. Januar 2022.

(25 Minuten)

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Alexander Hirsch: Ein Herz wie Jesus

Es ist bemerkenswert, wie Jesus (zum Beispiel in Matthäus 9,35-38) auf die Menschen reagiert, die nicht an ihn glauben. Er könnte verärgert oder gleichgültig sein, doch er zeigt ein großes inneres Bewegtsein, in der alten Sprache: ein „herzliches Erbarmen“. Die Frage, vor die Alexander Hirsch uns in seiner Predigt vom 13. Juni 2021 stellt, lautet: Lassen wir uns genauso bewegen für die Menschen um uns herum? Für die Millionen in unserem Land, die keine rettende Beziehung zu Jesus haben? Trauen wir uns, zu beten: Herr, brich mein Herz mit dem, was dein Herz bricht? Dieses Gebet wird nicht ohne Folgen bleiben!

(37 Minuten)

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Alexander Hirsch: Sein Plan, seine Kraft

In Lukas 24,46-53 gibt Jesus seinen Jüngern einen Einblick in seinen Plan. Dabei wird deutlich: Das, was noch geschehen soll, ist ebenso gewiss, wie das, was schon geschehen ist! Und noch etwas wird deutlich, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt im Pfingstgottesdienst am 23. Mai 2021: Wir sind ein Teil von seinem Plan – aber nicht in unserer eigenen Kraft!

(30 Minuten)

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Alexander Hirsch: Gottes Auftrag leben (Apostelgeschichte Teil 45)

Menschen, die sich zu Jesus bekennen, haben einen doppelten Auftrag empfangen: Wir sind berufen, Jünger von Jesus zu sein – und andere Menschen zu Jüngern zu machen. Wie können wir diesen Auftrag im oft stressigen Alltag leben? Wie gehen wir mit Ablehnung um? Und wie können wir dauerhaft dran bleiben? In seiner Predigt vom 28. Oktober 2018 über Apostelgeschichte 18,1-23 findet Alexander Hirsch Antworten auf diese Fragen im Dienst von Paulus.

(29 Minuten)

Alexander Hirsch: Jesus begegnen

Was heißt das: „Jesus begegnen“? „Eine Beziehung mit Jesus haben“ – wenn er für uns unsichtbar ist? Manchmal sind wir vielleicht neidisch auf die Menschen vor 2000 Jahren, die ihm von Angesicht zu Angesicht begegnen konnten. Doch dann stellen wir fest: Auch damals haben ihn nicht alle erkannt, und nicht alle, die ihn trafen, hatten auch eine tiefe Begegnung mit Jesus.

In Lukas 5,1-11 wird von einer echten Jesus-Begegnung erzählt. Vieles dabei ist heute noch genauso gültig, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 7. September 2014.

Alexander Hirsch: Gottes Wille – Heilung!

Beim Thema „Gebet für Heilung“ werden manche Christen nervös. Haben wir es denn in der Hand? Können wir so einfach mit Heilung rechnen? Woher wissen wir überhaupt, ob Gott heilen will?

In seiner Predigt im Heilungsgottesdienst am 2. März 2014 geht Alexander Hirsch anhand von Matthäus 9,35-10,1 und vielen anderen biblischen Aussagen auf diese Anfragen ein. Seine Antwort: Nein, wir haben es nicht in der Hand – Gott handelt wann, wie, wo er will. Aber ja, wir können wissen: Gott will heilen!

(10 MB, 32 Minuten)

Alexander Hirsch: Einander stärken in der Gemeinde

Gottes Liebe empfangen, leben und weitergeben – so haben wir unseren Auftrag in unserer Gemeindevision formuliert. Diese drei Seiten – die Beziehung zu Gott, Beziehungen untereinander in der Gemeinde und Beziehungen mit Menschen außerhalb der Gemeinde – sind wie die drei Beine eines Hockers. Wenn eine Seite fehlt, kippt alles. In seiner Predigt vom 26. Mai 2013 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Korinther 14,26 über unseren Auftrag aneinander: Die Frage ist nicht, was die Gemeinde mir bringt, sondern was ich bringen kann. Und dabei bin ich dann am Ende doch der Beschenkte!

(24,1 MB, 35 Minuten)