Was hat Gott dir versprochen? In ihrer Predigt vom 22. Oktober 2017 ermutigt Jonna Bodenhöfer uns anhand von Jesaja 62,6-12 dazu, uns an Gottes Verheißungen zu erinnern – für uns persönlich und für uns als Gemeinde. Das ist Motivation fürs Gebet!
Paulus / Saulus begann nicht als großer Missionar – für die ersten Gläubigen war er heute so gefürchtet wie heute die schlimmsten Terroristen. Und doch stellt Gott sein Leben auf den Kopf!
In seiner Predigt vom 7. Februar 2016 über Apostelgeschichte 9,1-19 zeigt Alexander Hirsch: Es gibt Hoffnung für den Terroristen – dann gibt es auch Hoffnung für dich und mich!
Wieso ist Jesus nachfolgen nicht einfach? Und wieso sollten wir es trotzdem tun? Wenn wir unsere Gegenwart realistisch einschätzen, dann hilft uns nur der Blick in die Zukunft. Aber um nicht in Luftschlössern zu leben, brauchen wir auch den Blick in die Vergangenheit – auf den gekreuzigten und auferstandenen Jesus.
In der Adventszeit ist viel von Licht die Rede. Wenn aber Jesus – wie in Johannes 8,12 – sich selbst als „das Licht der Welt“ bezeichnet, dann ist das kein besinnlicher Adventsspruch, sondern eine krasse Zustandsbeschreibung, eine unfassbare Selbstaussage, eine fantastische Einladung. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 21. Dezember 2014.
Im Advent denken wir daran zurück, dass Jesus vor 2000 Jahren auf die Welt kam – aber wir blicken nach vorn und denken daran, dass Jesus als Herrscher der ganzen Welt sichtbar wiederkommen wird. In Lukas 21,25-28 kündigt Jesus selbst dieses Ereignis an.
In seiner Predigt vom 8. Dezember 2013 erklärt Alexander Hirsch, welche Auswirkungen diese Erwartung auf uns heute haben kann.
(13,0 MB, 39 Minuten)
Die Hoffnung, die wir als Christen haben, macht es möglich, selbst in äußerlich ausweglosen Situationen nicht aufzugeben. Das können wir von diesen Christen in Ägypten lernen, deren Kirche am 14. August 2013 – nur ein paar Wochen vor der Produktion dieses Videos – von einem wütenden Mob ausgebrannt wurde:
Von persönlichen Krisen bis zur Eurokrise – Krisen scheinen unser Leben zu bestimmen. „Krise ohne Ende?“ fragt Matthias Müller in seiner Predigt vom 21. April 2013. Und er fragt: Was sagt eigentlich Gott zu unseren Krisen? Fündig werden wir z. B. in Jesaja 35,3-7.
Der Tod ist die letzte Grenze, vor der wir machtlos ist. Was einmal vergangen ist, kommt nicht wieder, lehrt uns unsere Erfahrung. Als Gott seinem Propheten in Hesekiel 37,1-14 die Vision von den Totengebeinen gibt und ihn fragt, ob diese wieder lebendig werden können, antwortet dieser vielsagend: „Herr, du weißt es!“ – vielleicht ahnt er, dass Gott mehr Möglichkeiten hat, als wir uns vorstellen können. Über die lebensspendende Kraft Gottes spricht Angelina Ochel in ihrer Predigt vom 20. Januar 2013.
Wo kann ich bleiben? Mancher ist ewig auf der Suche, andere haben sich schon längst irgendwo häuslich eingerichtet. Allen gilt die Jahreslosung 2013 aus Hebräer 13,14: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 6. Januar 2013.
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