Alexander Hirsch: Jesus allein

Auf dem Berg der Verklärung (Matthäus 17,1-9) dürfen die Jünger einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen und etwas von Jesu himmlischer Herrlichkeit sehen. Doch wie Julius Schniewind schreibt:

Jedenfalls, die besondere Erscheinung vergeht;
das Zeichen der zukünftigen Welt vergeht;
die Furcht erweckende Gottesstimme schweigt;
aber Jesus, mit dem die Jünger gewandelt sind
und bis zum Tode weiter gehen werden,
Er bleibt.

In seiner Predigt vom 29. Januar 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, was es heißt, inmitten unserer Geschäftigkeit „Jesus allein“ zu sehen.

(25 Minuten)

Foto von Nadine Shaabana auf Unsplash

Matthias Rüb: Achtung: Anstoß nehmen erwünscht!

Wenn man den Predigttext für diese Predigt in Apostelgeschichte 12,1-17 liest und diese Geschichte auf sich wirken lässt, dann kann man sich schon mal fragen: Wie ist das möglich? Es scheint so unwirklich und wundersam – was hat diese Geschichte mit meinem Leben zu tun? Da öffnen sich Türen und Tore wie “von Geisterhand”? In seiner Predigt vom 15. Januar 2023 schlägt Matthias Rüb vor, dass diese Geschichte, in der Petrus im Gefängnis unsanft von einem Engel geweckt wird, vielleicht mehr in unsere Leben sprechen will, als wir denken!

(27 Minuten)