Alexander Hirsch: Herrlicher Gott

Die Bibel ist nicht in erster Linie ein Buch mit Handlungsanweisungen oder Regeln für mich – sie ist zuerst Ausdruck der Selbstoffenbarung Gottes. Er möchte, dass wir ihn erkennen, wie er wirklich ist. Jesaja 42,5-9 gibt uns einen Einblick in seine Größe und Herrlichkeit – und zeigt uns, was für eine wunderbare Rettung Gott denen anbietet, die zu ihm kommen. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 27. August 2023.

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Simon van den Berg: Übers Fasten

Fasten ist bei vielen Religionen und Kulturen gang und gäbe. Menschen üben sich in Verzicht und suchen Nähe zu Gott. Wie geht das richtig? Und was soll das Ziel sein?
Jesaja 58,1-6 und Matthäus 6,16-18 geben Antworten. In seiner Predigt vom 13. Februar 2022 erklärt Simon van den Berg, wie deine nächste Fastenzeit nicht zur Selbstpeinigung wird, sondern zu einem Gottesdienst.

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Alexander Hirsch: Eine Botschaft geht um die Welt

Wie können wir mit den vielen Krisen und der uns umgebenden Unsicherheit umgehen? Der Prophet Jesaja hilft uns in Jesaja 2,1-5, einen Blick über unsere augenblickliche Lage hinaus zu tun. Dabei wird deutlich: Auch noch in den schwierigsten Zeiten ist es Gott, der seine Pläne vollenden wird. Über die Zuversicht und den Auftrag, der sich daraus ergibt, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Juli 2021.

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Alexander Hirsch: Fasten, das Gott gefällt

Zum Beginn der Passions- und Fastenzeit spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. Februar 2021 über Jesaja 58,1-12. Dort geht es um Menschen, die freiwillig auf Nahrung verzichteten – um Gott dadurch näher zu kommen. Gott sagt dazu: „Ganz nett – aber den Kern der Sache habt ihr verpasst!“ Wie sieht ein Fasten aus, das Gott gefällt?

Hier geht es zu dem in der Predigt erwähnten Selbsttest Slavery Footprint.

Weiter führende Gedanken zum gleichen Text und zum Thema „Fasten in der Pandemie“ in der Oberhessischen Presse vom 20. Februar 2021

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Alexander Hirsch: Heilige Gnade

„Unglaublich – Gott geht zu Boden“ – so wurde vor ein paar Jahren bei ProChrist getitelt. Unglaublich, wie Gott uns begegnet – heilig und eigentlich unnahbar – und doch ganz nah. Ja, wir können sagen: Je mehr wir am Boden sind, je weiter wir unten sind, desto näher will Gott uns sein. Über diese Einsichten aus Jesaja 57,14-21 spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Februar 2021.

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Alexander Hirsch: Heilung, Befreiung, Trost

In einer seiner ersten Predigten bezieht Jesus die Worte aus Jesaja 61,1-3 auf sich. Er sagt: Gott hat mich gesandt, um euch Heilung, Befreiung und Trost zu bringen. Dieses Angebot steht auch heute für jeden offen. Aber wir sollen nicht nur Empfangende sein – Jesus möchte uns heute gebrauchen, um seine Heilung, seine Befreiung, seinen Trost in einer Welt auszubreiten, in der so Vieles unheil, unfrei und trostlos ist. Alexander Hirsch spricht über diese doppelte Einladung in seiner Predigt vom 7. Februar 2021 und geht auf einige konkrete Herausforderungen unserer Tage ein.

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Alexander Hirsch: Fürchte dich nicht!

„Fürchte dich nicht“ sagt Gott uns in Jesaja 43,1-7 – und an vielen anderen Stellen. Dabei geht es nicht um ein billiges „Kopf hoch“ oder um eine Psychotechnik wie „Positives Denken“. Gott selbst schafft die Voraussetzungen dafür, dass wir uns nicht fürchten müssen. Und das ist wirklich eine gute Nachricht! Wie diese Voraussetzungen aussehen, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 28. Juli 2019.

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Sabine Bockel: Wie Gottes Wort unser Leben berührt

Gottes Wort hat immense Auswirkungen auf unser Leben. Denn wer sich dem Wort Gottes aussetzt, kommt mit göttlicher Kraft in Berührung. Wie sehen diese Auswirkungen aus? Und wie kann der Umgang mit dem Wort Gottes – und damit das Bibellesen – praktisch aussehen? Darüber spricht Sabine Bockel anhand von Jesaja 55,10-11 in ihrer Predigt von 21. Oktober 2018.

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