Michael Tihelka spricht in seiner Predigt vom 4. September 2011 über Johannes 14,6.
(15,7 MB, 21 Minuten)
Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
Michael Tihelka spricht in seiner Predigt vom 4. September 2011 über Johannes 14,6.
(15,7 MB, 21 Minuten)
In seiner Predigt vom 24. Juli 2011 spricht Mike Bates (gedolmetscht von seiner Frau Wencke) über Johannes 4, 23-24.
(29,6 MB, 43 Minuten)
An Karfreitag denken wir an Jesu Tod für uns am Kreuz. Dabei ist die Frage wichtig: Was hat es mit der Kreuzigung auf sich? Was ist da geschehen?
Die andere wichtige Frage lautet: Wer ist da gestorben? Kreuzigungen waren in der Antike eine häufige Hinrichtungsart – was macht diesen Gekreuzigten so besonders? Dazu müssen wir darauf hören, was Jesus über sich selbst gesagt hat, z. B. in den so genannten „Ich-bin-Worten“ im Johannesevangelium. In seiner Predigt am Karfreitag, 22. April 2011, spricht Alexander Hirsch über Johannes 10,7-10. Jesus sagt: „Ich bin die Tür!“
Jesus achtet nicht nur auf die geistlichen Bedürfnisse von Menschen – auch körperlicher Hunger ist ihm nicht egal. Darauf reagiert Jesus meist nicht, indem er Manna vom Himmel regnen lässt. Stattdessen ruft er uns in den Dienst, sagt Steve Volke, Leiter des Kinderhilfswerks Compassion, in seiner Predigt vom 6. Februar 2011.
Eigentlich ist in Johannes 3,16-21 gar nicht von Weihnachten die Rede – und doch geht es in diesem Text genau um die Dinge, die wir in diesen Tagen feiern. Das zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 24. Dezember 2010: Die Liebe kommt, die Rettung kommt, das Licht kommt.
Kerstin Schulze bereitet sich mit ihrem Mann Joachim darauf vor, den christlichen Gemeinden in dem afrikanischen Inselstaat Sao Tome und Principe zu dienen. In Ihrer Predigt vom 21. November 2010 spricht sie über eine Begegnung zwischen Jesus und seinem Jünger Simon Petrus in Johannes 21,15-19, in der es neu um die Frage geht: Was ist die Grundlage dafür, dass wir Gemeinschaft mit Gott haben können? Was heißt es, Jesus zu folgen und ihm zu dienen? Und: Welche Rolle spielt die Liebe dabei?
Die Säulenhallen von Betesda sind einer der trostlosesten Orte, von denen das Neue Testament zu berichten weiß. Bis Jesus auch hier auftaucht … Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 22. August 2010 über Johannes 5,1-16.
Advent bedeutet Ankunft – in der Adventszeit feiern wir das Kommen Jesu. In Johannes 12,12-19 wird berichtet, wie Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem als König gefeiert wird – von den gleichen Menschen, die eine Woche später seine Hinrichtung Dabei wusste er, worauf er sich einlässt! Auch heute ist Jesus bereit, in das Chaos unseres Lebens einzuziehen, sagt Tobias Ströhmann, Praktikant vom Marburger Bibelseminar, in seiner Predigt vom 1. Advent, 29. November 2009.
„Liebst du mich?“ Mit dieser Frage konfrontiert Jesus in Johannes 21,15-17 Petrus. In seiner Predigt vom 22. November 2009 erinnert Arne Kopfermann an die ganze Geschichte zwischen Jesus und Petrus, die hinter dieser Frage liegt – und daran, wie Jesus aus dem größten menschlichen Versagen einen Neuanfang möglich macht.
Die Mauer ist gefallen, doch die Frage bleibt in Ost und West: Was fangen wir mit unserer Freiheit an? Wie frei sind wir wirklich? Was bedeutet es, als freier Mensch zu leben? Um diese Fragen ging es im Themengottesdienst am 8. November 2009 aus Anlass des Mauerfall-Jubiläums.
In der Predigt zu Johannes 8,31-36 spricht Alexander Hirsch darüber, wie sich die äußere Freiheit – die Abwesenheit von Mauern – und eine innere Freiheit zu einander verhalten. Wann sind wir wirklich frei?
(zwei Links in einem Post können manche Feedreader offenbar nicht verarbeiten, deshalb hier ein zweiter Post)