Alexander Hirsch: Wie mich der Vater gesandt hat …

In diesem Gottesdienst senden wir zwei Personen aus unserer Gemeinde in einen besonderen Dienst aus. Die Basis für diese Sendung ist die Sendung Jesu – im doppelten Sinn: Sie, und alle Jesusnachfolger, sind gesandt wie Jesus, und gesandt von Jesus. Das wird deutlich in dem Sendungswort von Jesus in Johannes 20,21, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. Januar 2022.

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Alexander Hirsch: Eine Botschaft geht um die Welt

Wie können wir mit den vielen Krisen und der uns umgebenden Unsicherheit umgehen? Der Prophet Jesaja hilft uns in Jesaja 2,1-5, einen Blick über unsere augenblickliche Lage hinaus zu tun. Dabei wird deutlich: Auch noch in den schwierigsten Zeiten ist es Gott, der seine Pläne vollenden wird. Über die Zuversicht und den Auftrag, der sich daraus ergibt, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Juli 2021.

(29 Minuten)

Alexander Hirsch: Ein Herz wie Jesus

Es ist bemerkenswert, wie Jesus (zum Beispiel in Matthäus 9,35-38) auf die Menschen reagiert, die nicht an ihn glauben. Er könnte verärgert oder gleichgültig sein, doch er zeigt ein großes inneres Bewegtsein, in der alten Sprache: ein „herzliches Erbarmen“. Die Frage, vor die Alexander Hirsch uns in seiner Predigt vom 13. Juni 2021 stellt, lautet: Lassen wir uns genauso bewegen für die Menschen um uns herum? Für die Millionen in unserem Land, die keine rettende Beziehung zu Jesus haben? Trauen wir uns, zu beten: Herr, brich mein Herz mit dem, was dein Herz bricht? Dieses Gebet wird nicht ohne Folgen bleiben!

(37 Minuten)

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Alexander Hirsch: Sein Plan, seine Kraft

In Lukas 24,46-53 gibt Jesus seinen Jüngern einen Einblick in seinen Plan. Dabei wird deutlich: Das, was noch geschehen soll, ist ebenso gewiss, wie das, was schon geschehen ist! Und noch etwas wird deutlich, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt im Pfingstgottesdienst am 23. Mai 2021: Wir sind ein Teil von seinem Plan – aber nicht in unserer eigenen Kraft!

(30 Minuten)

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Alexander Hirsch: Gottes Auftrag leben (Apostelgeschichte Teil 45)

Menschen, die sich zu Jesus bekennen, haben einen doppelten Auftrag empfangen: Wir sind berufen, Jünger von Jesus zu sein – und andere Menschen zu Jüngern zu machen. Wie können wir diesen Auftrag im oft stressigen Alltag leben? Wie gehen wir mit Ablehnung um? Und wie können wir dauerhaft dran bleiben? In seiner Predigt vom 28. Oktober 2018 über Apostelgeschichte 18,1-23 findet Alexander Hirsch Antworten auf diese Fragen im Dienst von Paulus.

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Alexander Hirsch: Mission in Freiheit (Apostelgeschichte Teil 36)

Wie sieht „normale“ Missionsarbeit aus? Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 12. Februar 2017: „Normal“ ist das, was sich an der Norm von Gottes Wort orientiert – unser erlebter Durchschnitt ist in diesem Sinn nicht normal! Nach diesem Verständnis ist Erweckung nichts anderes als die Rückgewinnung neutestamentlicher Normalität.

Der Predigttext – Apostelgeschichte 14,1-20 – gibt auch ein besonders krasses Beispiel, wie Paulus mit unterschiedlicher Resonanz umgeht. Im einen Moment wird er vergöttert, im nächsten Moment verteufelt – doch der Apostel zeigt: Er macht sich nicht abhängig von der Anerkennung durch Menschen.

(Leider sind die Textlesung und die ersten zwei Minuten der Predigt nicht auf der Aufnahme.)

(25 Minuten)

Alexander Hirsch: Göttliche Missionsstrategie (Apostelgeschichte Teil 18)

Nach der Steinigung von Stephanus gerät die Gemeinde in Jerusalem in die größte Krise ihrer Geschichte. In seiner Predigt vom 25. Oktober 2015 über Apostelgeschichte 8,1-8 spricht Alexander Hirsch darüber, wie Gott diese Krise für einen missionarischen Durchbruch nutzt. Das führt zu dieser Frage: Wozu will Gott die so genannte „Flüchtlingskrise“ und Krisen in unserem persönlichen Leben nutzen?

(43 Minuten)

Hier kann man den erwähnten Artikel nachlesen: „Größte Welle von Muslim-Bekehrungen aller Zeiten“

Alexander Hirsch: Arbeiter für die Ernte

In Matthäus 9,35-38 fordert Jesus seine Jünger auf, für „Arbeiter in der Ernte“ zu beten – Menschen, die seine gute Nachricht verbreiten, die in seinem Namen und mit seiner Liebe anderen Menschen dienen. Ein „gefährliches“ Gebet – denn schon ein paar Verse später sendet Jesus diese Jünger selbst in die Ernte, als Antwort auf ihre eigenen Gebete. In seiner Predigt vom 14. September 2014 spricht Alexander Hirsch über diese Herausforderung.