Durch die Auferstehung Christi an Ostern ist sein Anspruch bestätigt, meine Vergangenheit aufgeräumt, meine Gegenwart lebbar und meine Zukunft herrlich, sagt Alexander Hirsch in seiner Osterpredigt vom 4. April 2021 über 1Korinther 15,1-20.
Jesus will uns immer wieder neu begegnen – auch als der Auferstandene, der die Macht hat über Tod und Totenreich. Aus der Begegnung mit diesem majestätischen Gott fließt der Trost, der stärker ist als alle Dunkelheit. Sabine Bockel spricht in ihrer Predigt vom 31. Januar 2021 über Offenbarung 1,12-18.
Wenn wir zusammenkommen zum Gottesdienst – wonach hungert uns? Als die Menschen damals in Scharen zusammenkamen, um Jesus zu sehen, wie z. B. in Matthäus 14,13-21 … wonach hungerte sie?
Matthias Rüb geht in seiner Predigt am 20. September 2020 dem Gedanken nach, dass es eine Sehnsucht war, die die Menschen dort hinzog, wo Jesus war. Es war die Sehnsucht, von ihm wahrgenommen zu werden! Seine Wahrnehmung und Liebe veränderte ihr Leben. Zachäus, der in einem Maulbeerfeigenbaum saß, durfte das erleben. Auch heute will dir Jesus da begegnen, dich wahrnehmen, wo du bist! Seine Liebe will auch durch dich zu anderen fließen … es ist ein großer Hunger im Land nach dieser Liebe!
„Ich bin halt so, ich werde mich auch nicht mehr ändern“ – diese Haltung ist keine Option für diejenigen, die durch Jesus Christus neu gemacht wurden. Das neue Leben, von dem der Apostel Paulus in Epheser 4,17-24 spricht, wirkt sich in alle Lebensbereiche hinein aus. Wie können wir dieses Leben erfahren? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 6. September 2020.
Was ist das wichtigste Wort in der Bibel? Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 10. Mai 2020: „Aber“!
Paulus spricht in Epheser 2,1-10 in drastischen Worten über das Leben, das er und seine Leser ohne Christus geführt haben. Und er spricht über das große göttliche „Aber“, das diese Realität ins Gegenteil verkehren kann. Dieses „Aber“ ändert alles!
Was an Ostern passierte, kann man aus vielen Perspektiven betrachten und bewundern. Matthias Rüb wirft in seiner Predigt vom 12. April 2020 einen besonderen Blick auf das, was an diesem Ostermorgen in dem Herzen von Maria von Magdala geschah! Ihr Herz muss geradezu „explodiert sein“ vor Freude … und traf dann bald auf Unglauben und Zweifel. Der Kern bleibt: Jesus lebt und seine Auferstehungskraft ist heute lebendig und will wirksam sein in allen, die an IHN Glauben!
Aus der Gegenwart des lebendigen Gottes fließt ein Strom – ein unscheinbares Rinnsal zuerst, aber dann immer gewaltiger. Wo dieser Strom hinkommt, schafft er Veränderung, schenkt er Leben. Dieser Strom zieht sich durch die ganze Bibel, von der ersten bis zur letzten Seite. Wenn wir Gott suchen, dann will er uns beschenken – ja, überfluten! Mit seiner Gnade, seiner Liebe, seinem Segen, mit seiner Kraft. Über den „Strom Gottes“ spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt im Taufgottesdienst am 20. Oktober 2019 über Hesekiel 47,1-12.
(24 Minuten)
Leider fehlen zu Beginn der Aufnahme die Verse 1-6 des Predigttextes. Wir bitten dies zu entschuldigen.
In Johannes 6,47-51 bezeichnet Jesus sich selbst als „Brot des Lebens“. Als wunderbarer Versorger hatten ihn die Menschen gerade kennen gelernt. Doch diese Selbstoffenbarung sorgt nicht nur für Begeisterung – macht sie doch nicht nur sein Angebot deutlich, sondern auch seinen Anspruch. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 11. März 2018.
Gott liebt es, sich erkennen zu geben. Deswegen zeigt er sich uns in Hesekiel 37,14 als leidenschaftlich liebender Gott, der wiederherstellt, was unwiderruflich tot ist und der Hoffnung gibt, wo Hoffnung undenkbar ist. In seiner Predigt vom 10. Dezember 2017 lädt Silas Bodenhöfer dazu ein, auf diese Zusage zu reagieren.
(35 Minuten)
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