Wir sind berufen, Anbeter zu sein. In Kolosser 3,16-17 ruft der Apostel Paulus uns zur gemeinsamen Anbetung auf – und dazu, auch in der Anbetung einander zu dienen. Wie meine Anbetung auch für meine Mitmenschen eine Ermutigung sein kann, erläutert Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 30. Oktober 2022.
Wir drehen uns mit Johannes um Gottes Geist und entdecken, wie er uns in die Tiefe ziehen möchte. Wir sind gerufen, in einer schnelllebigen Zeit aus dieser Tiefe in uns zu leben! Julien Schaff spricht in seiner Predigt vom 10. Juli 2022 über verschiedene Texte aus dem Johannesevangelium und dem 1. Johannesbrief (Johannes 1,32; 3,34; 4,13-15; 1Johannes 2,20-23).
Die letzten zwei Jahre waren anstrengend. Viele gehen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr. Aber über aller Verunsicherung steht die Zusage für das Jahr 2022 in Johannes 20,22: „Empfangt den Heiligen Geist!“ In seiner Predigt vom 16. Januar 2022 spricht Alexander Hirsch uns diese Einladung zu.
Gott hat einen Widersacher, die Bibel nennt ihn Satan. Dieser Widersacher versucht, Glauben zu sabotieren, Beziehungen zu zerstören und die Sicht auf die Wahrheit zu vernebeln. Sabine Bockel erklärt in ihrer Predigt vom 29. August 2021 über 1Petrus 5,8-9: Wer seine Strategien durchschaut, hat es leichter, sich auch in schwierigen Situationen nicht aus der Bahn werfen zu lassen.
In Lukas 24,46-53 gibt Jesus seinen Jüngern einen Einblick in seinen Plan. Dabei wird deutlich: Das, was noch geschehen soll, ist ebenso gewiss, wie das, was schon geschehen ist! Und noch etwas wird deutlich, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt im Pfingstgottesdienst am 23. Mai 2021: Wir sind ein Teil von seinem Plan – aber nicht in unserer eigenen Kraft!
Es sind drei unscheinbare Verse im Johannesevangelium. Mitten in der Menge und auf dem Höhepunkt des jüdischen Laubhüttenfestes erhebt Jesus seine Stimme und ruft laut: „Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken …!“ Viele der Zuhörer auf dem Fest haben diese Worte von Jesus in Johannes 7,37-39 wohl gehört. Aber haben sie auch verstanden, was Jesus da sagte und hatten sie eine Offenbarung davon, wer zu ihnen sprach? Schnell können wir urteilen und sagen: Wohl die wenigsten haben das verstanden. Aber wie steht es da um uns heute? Haben wir eine Offenbarung davon, dass Jesus auch uns heute diese Worte zuruft und verstehen wir die Tiefe Seiner Verheißung? Die Predigt von Matthias Rüb vom 16. Mai 2021 will und durstig machen auf mehr Offenbarung und uns zu der Quelle führen.
In Johannes 17 wird beschrieben, wie Jesus für seine Jünger betet. Das geschieht unmittelbar, bevor sein Leidensweg beginnt, der schließlich am Kreuz endet. In Johannes 17,20-26 spricht er von einem Geschenk, das ihm der Vater gemacht hat und das er nun an seine Jünger weiter schenkt – und an alle, die durch sie an ihn glauben werden: “Ich habe ihnen die Herrlichkeit geschenkt, die du mir gegeben hast!” (Johannes 17,22) In seiner Predigt vom 7. März 2021 geht Matthias Rüb der Frage nach, was das für eine Herrlichkeit ist, die Jesus uns schenkt.
In Jesaja 44,1-5 verspricht Gott Wasser für dürres Land. In seiner Predigt im Pfingstgottesdienst am 31. Mai 2020 zeigt Alexander Hirsch: Die Bitte um Erweckung wurzelt in Gottes Liebe. Er will uns gern beschenken!
Aus der Gegenwart des lebendigen Gottes fließt ein Strom – ein unscheinbares Rinnsal zuerst, aber dann immer gewaltiger. Wo dieser Strom hinkommt, schafft er Veränderung, schenkt er Leben. Dieser Strom zieht sich durch die ganze Bibel, von der ersten bis zur letzten Seite. Wenn wir Gott suchen, dann will er uns beschenken – ja, überfluten! Mit seiner Gnade, seiner Liebe, seinem Segen, mit seiner Kraft. Über den „Strom Gottes“ spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt im Taufgottesdienst am 20. Oktober 2019 über Hesekiel 47,1-12.
(24 Minuten)
Leider fehlen zu Beginn der Aufnahme die Verse 1-6 des Predigttextes. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Gott hat sich entschieden: Er will in uns, seinen Kindern, wohnen!
Das ist eigentlich unglaublich und wunderbar. In Johannes 14,15-27 spricht Jesus selbst darüber. Machen wir uns bewusst, wie nah uns Gott sein will?
Er sucht Beziehung zu uns und bringt in dieser Nähe seine Liebe zu uns zum Ausdruck. In seiner Predigt vom 4. Februar 2018 geht Matthias Rüb der Frage nach, wie wir seine Liebe und Nähe erwidern können.