Alexander Hirsch: Sein wie er

„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, das zeigt sich im Epheserbrief. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann er sowas fordern? In welcher Hinsicht sollen wir Gott „nachahmen“? Und wie kann das Realität werden? Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 3. März 2024.

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Alexander Hirsch: Jesus – für die Gescheiterten

Entlang der Leidensgeschichte Jesu im Matthäusevangelium begegnen uns immer wieder zwei seiner Jünger, die erst total gegensätzlich wirken, auf den zweiten Blick aber mehr gemeinsam haben, als man denken möchte: Petrus und Judas. In seiner Predigt am Karfreitag, 7. April 2023 über Matthäus 26,20-35 zeigt Alexander Hirsch, was wir von den beiden über die Gnade Gottes lernen können und warum Reue nicht genug ist.

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Gemälde von Eugene Burnand. Foto: Dougjenkinson – Own work | CC BY-SA 3.0 Unported

Alexander Hirsch: Liebst du mich?

Es ist das erste Gespräch unter vier Augen seit jener Nacht – in der er gelernt hatte, wie sehr er sich selbst, seine Entschlossenheit, seine Fähigkeit zur Treue überschätzt hatte. Was könnte er jetzt noch sagen? Da kommt Jesus auf Petrus zu und fragt ihn: „Liebst du mich?“

In seiner Predigt vom 1. Mai 2022 über Johannes 21,15-23 spricht Alexander Hirsch über diese Frage – und über die Frage, die Jesus uns stellt.

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Alexander Hirsch: Gnade und Wahrheit

Am Anfang seines Evangeliums (Johannes 1,14-17) spricht Johannes davon, wo die Herrlichkeit Gottes am stärksten sichtbar wird – in der Gnade und Wahrheit im Leben und Sterben von Jesus. Diese Gnade und Wahrheit sollen auch unser Leben prägen, und wir tun gut daran, sie nicht auseinanderzureißen oder gegeneinander auszuspielen, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. April 2021.

Hier das Zitat von Dietrich Bonhoeffer aus der Predigt über gegenseitige Korrektur:

„Je mehr wir lernen, uns selbst das Wort vom Andern sagen zu lassen, auch harte Vorwürfe und Ermahnungen demütig und dankbar anzunehmen, desto freier und sachlicher werden wir zum eigenen Wort. Wer selbst in Empfindlichkeit und Eitelkeit das ernste brüderliche Wort ablehnt, der kann auch dem Andern nicht in Demut die Wahrheit sagen, weil er die Ablehnung fürchtet und sich dadurch wieder selbst verletzt fühlt. Der Empfindliche wird immer zum Schmeichler und damit alsbald zum Verachter und Verleumder seines Bruders. Der Demütige aber bleibt zugleich an der Wahrheit und an der Liebe. Er bleibt am Worte Gottes und lässt sich von ihm zum Bruder führen. Weil er nichts für sich sucht und fürchtet, kann er durch das Wort dem Andern helfen.“

Dietrich Bonhoeffer, Gemeinsames Leben, S. 91f

(28 Minuten)

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Alexander Hirsch: Heilige Gnade

„Unglaublich – Gott geht zu Boden“ – so wurde vor ein paar Jahren bei ProChrist getitelt. Unglaublich, wie Gott uns begegnet – heilig und eigentlich unnahbar – und doch ganz nah. Ja, wir können sagen: Je mehr wir am Boden sind, je weiter wir unten sind, desto näher will Gott uns sein. Über diese Einsichten aus Jesaja 57,14-21 spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Februar 2021.

(34 Minuten)

Alexander Hirsch: In seinen Spuren (Epheserbrief, Teil 12)

„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, wurde letzte Woche deutlich. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann er sowas fordern? In welcher Hinsicht sollen wir Gott „nachahmen“? Und wie kann das Realität werden? Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 4. Oktober 2020.

(30 Minuten)

Alexander Hirsch: Überwinden (Römer 12, Teil 4)

Wenn unser Leben von der Gnade Gottes geprägt ist – wie gehen wir dann um mit Menschen, die uns Übles wollen? Alexander Hirsch zeigt in seiner Predigt vom 22. März 2020, wie Paulus in Römer 12,17-21 nicht nur drei Dinge nennt, die wir lassen sollen – er zeigt auch auf, wie wir stattdessen leben können.
(Wir bitten die schlechte Tonqualität am Anfang der Predigt zu entschuldigen.)

(23 Minuten)