In jeder Lebenssituation an Jesus Christus festzuhalten und ihn vor Augen zu haben – dazu ermutigt uns der Hebräerbrief. In ihrer Predigt vom 19. April 2009 über Hebräer 12,1-3 macht Stefanie Seibel deutlich: Wer auf Jesus sieht, der befreit sich von unnötigem Ballast, der behält das Ziel im Auge, und der entwickelt Ausdauer.
Alexander Hirsch: Er ist auferstanden, er ist nicht hier!
Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8. Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 12.4.2009 ein.
Alexander Hirsch: Die Gemeinde, der Leib Christi
Jesus Christus starb für uns – dieses Bekenntnis steht in der Passionszeit besonders im Zentrum. Die Bibel ist deutlich: Dabei geht es nicht nur um ein individuelles „für mich“ – damit ich in den Himmel komme – sondern um ein „für uns“ – durch seinen Tod hat Jesus sich ein neues Volk erkauft, die Gemeinde, seinen „Leib“, wie Paulus das nennt. Wenn dieser Leib gesund ist, wird er alles teilen – Freude ebenso wie Leid. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom Palmsonntag, 5. April 2009, über 1Korinther 12,24-27.
An diesem Sonntag hat die Anskar-Kirche Marburg übrigens ihren 7. Gemeinde-Geburtstag gefeiert!