Drei Bekehrungen sind nötig, sagt Martin Luther: Die Bekehrung des Herzens, des Verstandes und des Geldbeutels. Um letztere geht es in der Predigt vom 24. Juni 2007 zu Maleachi 3,6-12. Dabei beantwortet Alexander Hirsch Fragen wie: Was hat so eine profane Sache wie Geld mit unserer Beziehung zu Gott zu tun? Wem gehört unser Geld? Wieviel sind 10 Prozent? Dabei wird auch deutlich: Auch die größten Herausforderungen Gottes werden von seinen Zusagen weit überboten.
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – Versprechen, die halten
Die Geschichte Gottes mit den Menschen geht damit los, dass er mit ihnen einen Bund schließt. Jeder Mensch lebt in „Bundesbeziehungen“ – zu Gott, zum Partner, zu anderen Personen. Was denkt Gott über diese Beziehungen? Was hat er über Beziehungen zwischen Christen und Nichtchristen zu sagen? Wie steht er zum Thema Ehescheidung? In seiner Predigt vom 17. Juni 2007 gibt Alexander Hirsch einige Antworten anhand von Maleachi 2,10-16.
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – 100% Hingabe
Was bringen wir Gott? Der Prophet Maleachi fordert uns zu einem Leben der Hingabe auf, das in nichts anderem gegründet ist als in Gottes Liebe zu uns. Die Predigt von Alexander Hirsch über Maleachi 1,6-14 vom 10. Juni 2007 ist die erste in einer Reihe von Botschaften aus dem Buch Maleachi.