Alexander Hirsch: Gottes Liebe empfangen

Wer sind wir? Es gibt viele Möglichkeiten, auf diese Frage zu antworten, je nachdem, aus welcher Richtung man schaut. In seiner Predigt vom 5. März 2023 erklärt Alexander Hirsch: Entscheidend ist nicht unsere Herkunft oder was andere über uns sagen – entscheidend ist, was Gott über uns sagt. Die biblische Antwort auf die Frage, wie sie in Römer 5,5b-8 gegeben wird, ist zugleich ernüchternd und erhebend. Und sie motiviert für unsere Aufgabe in dieser Welt.

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Alexander Hirsch: Ich bin Barabbas

Wer soll freigelassen werden? Der Unschuldige, der Heiler, der Friedefürst? Oder doch lieber der Schuldige, der Mörder, der Terrorist? Man sollte das für keine schwere Entscheidung halten – doch das Unfassbare geschieht, und die Menschen wählen Barabbas anstelle von Jesus. In seiner Predigt vom Karfreitag, 2. April 2021 über Lukas 23,13-25 spricht Alexander Hirsch darüber, wo wir ähnlich unfassbare Entscheidungen treffen. Und noch unfassbarer: Wo wir gewählt werden!

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Alexander Hirsch: Es zählt, wie du lebst! (Epheserbrief, Teil 13)

Der Epheserbrief zeigt uns: Wir sind angenommen als Gottes geliebte Kinder, uns ist vergeben, wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist. Das heißt nun gerade nicht, dass es egal wäre, wie wir unser Leben führen, wie in Passagen wie Epheser 5,3-14 deutlich wird. In seiner Predigt vom 25. Oktober 2020 spricht Alexander Hirsch darüber, was es bedeutet, „im Licht“ zu leben.

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Alexander Hirsch: Lebe ein neues Leben! (Epheserbrief Teil 10)

„Ich bin halt so, ich werde mich auch nicht mehr ändern“ – diese Haltung ist keine Option für diejenigen, die durch Jesus Christus neu gemacht wurden. Das neue Leben, von dem der Apostel Paulus in Epheser 4,17-24 spricht, wirkt sich in alle Lebensbereiche hinein aus. Wie können wir dieses Leben erfahren? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 6. September 2020.

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Alexander Hirsch: Aber Gott! (Epheserbrief, Teil 3)

Was ist das wichtigste Wort in der Bibel? Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 10. Mai 2020: „Aber“!

Paulus spricht in Epheser 2,1-10 in drastischen Worten über das Leben, das er und seine Leser ohne Christus geführt haben. Und er spricht über das große göttliche „Aber“, das diese Realität ins Gegenteil verkehren kann. Dieses „Aber“ ändert alles!

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Matthias Rüb: Deine Herzenshygiene?!

Niemand geht morgens ungekämmt aus dem Haus, tagtäglich reinigen und pflegen wir unser Äußeres. In Sprüche 4,23 wird uns geraten genauso sorgfältig auch auf unser Herz zu achten: „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.“ Nehmen wir diese Verantwortung wahr? Gott will uns durch sein Wort dabei helfen diese Herzenshygiene in unserem Alltag zu pflegen. Wie das aussehen kann, beschreibt uns Matthias Rüb in seiner Predigt vom 27. Oktober 2019.

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Alexander Hirsch: Für wen lebst du?

Laut Martin Luther lebt der Mensch unter der Macht der Sünde als „homo incurvatus in se“, als „in sich selbst verkrümmter Mensch“. Diese „Verkrümmung“ zeigt etwas vom Wesen der Sünde; sie kann sehr unmoralisch, aber auch sehr fromm daher kommen. In seiner Predigt vom 12. Oktober 2014 über Römer 14,7-9 spricht Alexander Hirsch über die Frage, ob wir uns um uns selbst drehen – und vielleicht sogar von Christus erwarten, dasselbe zu tun – oder ob wir für Christus leben.