In Matthäus 28 lesen wir von zwei Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus. Beide führen die Beteiligten in die Anbetung – und auch uns sollten sie in die Anbetung führen, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. April 2024.
Jesus begegnet enttäuschten Jüngern auf ihrem Weg. In ihrer Predigt vom 7. April 2024 über Lukas 24,13-35 spricht Monika Schutte darüber, wie sie nicht alleine bleiben in ihrem Schmerz, wie das Wort Glauben in ihnen weckt und wie sie, nachdem ihnen die Augen geöffnet wurden, die Nachricht von der Auferstehung Jesu nicht für sich behalten können. Genauso möchte Jesus auch uns neu mit seinem Feuer anzünden.
Maria aus Magdalena war die erste Person, der der auferstandene Jesus begegnete. In seiner Osterpredigt vom 31. März 2024 über Johannes 20,11-18 spricht Alexander Hirsch darüber, wie Jesus ihr begegnet, warum die Berichte von der Auferstehung glaubwürdig sind – und wie der Auferstandene uns begegnen will.
Ostern – das wichtigste Fest der Christenheit. Jesus ist auferstanden! Alle die an ihn glauben, werden gerettet und haben das ewige Leben. Aber was heißt Auferstehung eigentlich für meinen Alltag, für das Leben im Hier und Jetzt? Was heißt es, dass Jesus am Kreuz alles vollbracht hat (Johannes 19,30)? Manchmal brauchen wir einen Perspektivwechsel, um die Auferstehung im Alltag neu lebendig werden zu lassen. Wie das ganz konkret in unserem Gebetsleben oder im Umgang mit schwierigen Situationen aussehen kann, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Osterpredigt vom 17. April 2022.
Die letzten zwei Jahre waren anstrengend. Viele gehen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr. Aber über aller Verunsicherung steht die Zusage für das Jahr 2022 in Johannes 20,22: „Empfangt den Heiligen Geist!“ In seiner Predigt vom 16. Januar 2022 spricht Alexander Hirsch uns diese Einladung zu.
Durch die Auferstehung Christi an Ostern ist sein Anspruch bestätigt, meine Vergangenheit aufgeräumt, meine Gegenwart lebbar und meine Zukunft herrlich, sagt Alexander Hirsch in seiner Osterpredigt vom 4. April 2021 über 1Korinther 15,1-20.
Jesus will uns immer wieder neu begegnen – auch als der Auferstandene, der die Macht hat über Tod und Totenreich. Aus der Begegnung mit diesem majestätischen Gott fließt der Trost, der stärker ist als alle Dunkelheit. Sabine Bockel spricht in ihrer Predigt vom 31. Januar 2021 über Offenbarung 1,12-18.
An Ostern haben wir gefeiert, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist – ein einmaliges großartiges historisches Ereignis, mit dem eine neue Zeit angebrochen ist. Aber die Auferstehung ist nicht nur Geschichte, sondern auch die Basis für unsere heutige Beziehung zu Jesus Christus und für die Art und Weise, wie wir mit Gott leben und wie wir in die Lage versetzt werden, seinen Willen zu tun. Christoph Bergfeld spricht über diese neue Wirklichkeit in seiner Predigt vom 19. April 2020 über Römer 7,4+6.
Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8. Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 1. April 2018 ein.
Lebensbewältigung allein reicht nicht – wir brauchen Auferstehung! Und die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Christus. Wie die aussehen kann? Da ist fast alles möglich: von sanft und ruhig bis zu einem (emotionalen) Erdbeben. Sabine Bockel spricht darüber anhand von 1Korinther 15,19-26 in ihrer Predigt vom Ostersonntag, 20. April 2014.