Franziska Wizemann: Perspektivwechsel – Es ist vollbracht!

Ostern – das wichtigste Fest der Christenheit. Jesus ist auferstanden! Alle die an ihn glauben, werden gerettet und haben das ewige Leben. Aber was heißt Auferstehung eigentlich für meinen Alltag, für das Leben im Hier und Jetzt? Was heißt es, dass Jesus am Kreuz alles vollbracht hat (Johannes 19,30)? Manchmal brauchen wir einen Perspektivwechsel, um die Auferstehung im Alltag neu lebendig werden zu lassen. Wie das ganz konkret in unserem Gebetsleben oder im Umgang mit schwierigen Situationen aussehen kann, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Osterpredigt vom 17. April 2022.

(31 Minuten)

Sabine Bockel: Dem Auferstandenen begegnen

Jesus will uns immer wieder neu begegnen – auch als der Auferstandene, der die Macht hat über Tod und Totenreich. Aus der Begegnung mit diesem majestätischen Gott fließt der Trost, der stärker ist als alle Dunkelheit. Sabine Bockel spricht in ihrer Predigt vom 31. Januar 2021 über Offenbarung 1,12-18.

(26 Minuten)

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Christoph Bergfeld: Die neue Wirklichkeit des Geistes

An Ostern haben wir gefeiert, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist – ein einmaliges großartiges historisches Ereignis, mit dem eine neue Zeit angebrochen ist. Aber die Auferstehung ist nicht nur Geschichte, sondern auch die Basis für unsere heutige Beziehung zu Jesus Christus und für die Art und Weise, wie wir mit Gott leben und wie wir in die Lage versetzt werden, seinen Willen zu tun. Christoph Bergfeld spricht über diese neue Wirklichkeit in seiner Predigt vom 19. April 2020 über Römer 7,4+6.

(16 Minuten)

Alexander Hirsch: Er ist nicht hier!

Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8. Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 1. April 2018 ein.

(32 Minuten)

 

Angelina Ochel: Die Vision von der Verlebendigung

Der Tod ist die letzte Grenze, vor der wir machtlos ist. Was einmal vergangen ist, kommt nicht wieder, lehrt uns unsere Erfahrung. Als Gott seinem Propheten in Hesekiel 37,1-14 die Vision von den Totengebeinen gibt und ihn fragt, ob diese wieder lebendig werden können, antwortet dieser vielsagend: „Herr, du weißt es!“ – vielleicht ahnt er, dass Gott mehr Möglichkeiten hat, als wir uns vorstellen können. Über die lebensspendende Kraft Gottes spricht Angelina Ochel in ihrer Predigt vom 20. Januar 2013.

(14,1 MB, 20 Minuten)