Lisa Gillmann: Esther

Manchmal fühlen wir uns vom Leben hin und her geworfen und fremdbestimmt. Wir stecken fest in Lebenssituationen, die wir uns nicht selbst ausgesucht hätten. Unsere Träume scheinen unerreichbar.
In ihrer Predigt vom 26. September 2010 spricht Lisa Gillmann über das Buch Esther: Es ermutigt dazu, auch in solchen Situationen nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern Gottes Liebe und Freundlichkeit im Hier und Jetzt weiter zu geben. Und die Geschichte von Esther zeigt, dass Gott immer die Fäden in der Hand hält und dass Er uns immer gebrauchen kann.

Wer weiß, ob wir nicht für eine großartige Aufgabe in dieser Lebenssituation gelandet sind?

Alexander Hirsch: Gemeinde, die Gott fürchtet

Viele Christen sehnen sich nach einer geistlichen Lebendigkeit, wie sie in der Apostelgeschichte von der ersten Gemeinde berichtet wird. Doch sehnen wir uns auch danach, dass „Furcht über alle Seelen“ kommt, wie es in Kapitel 2 heißt? Die Geschichte von Hananias und Saphira in Apostelgeschichte 5,1-11 zeigt eine ernüchternde Seite der neutestamentlichen Gemeinde. In seiner Predigt vom 12. September 2010 spricht Alexander Hirsch darüber, dass Gemeinde nach Gottes Herzen auch eine Gemeinde ist, die ihn fürchtet.