Advent heißt: Jesus kommt. Er ist gekommen und er wird wiederkommen – aber er will auch heute „ankommen“ bei uns und bei den Menschen um uns herum. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 29. November 2020 über Sacharja 9,9-10: „Der König kommt!“
In Johannes 14,15 sagt Jesus: „Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe.“ Was hat uns Gott geboten, wie wir leben sollen? Jesus spricht in diesen Versen von der Liebe, die wir untereinander haben sollen! In seiner Predigt vom 15. November 2020 malt Matthias Rüb aus, wie diese Liebe im Alltag aussehen kann und wie wir wachsen können in der Liebe zu Gott und unseren Geschwistern.
„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, wurde letzte Woche deutlich. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann er sowas fordern? In welcher Hinsicht sollen wir Gott „nachahmen“? Und wie kann das Realität werden? Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 4. Oktober 2020.
Wenn wir zusammenkommen zum Gottesdienst – wonach hungert uns? Als die Menschen damals in Scharen zusammenkamen, um Jesus zu sehen, wie z. B. in Matthäus 14,13-21 … wonach hungerte sie?
Matthias Rüb geht in seiner Predigt am 20. September 2020 dem Gedanken nach, dass es eine Sehnsucht war, die die Menschen dort hinzog, wo Jesus war. Es war die Sehnsucht, von ihm wahrgenommen zu werden! Seine Wahrnehmung und Liebe veränderte ihr Leben. Zachäus, der in einem Maulbeerfeigenbaum saß, durfte das erleben. Auch heute will dir Jesus da begegnen, dich wahrnehmen, wo du bist! Seine Liebe will auch durch dich zu anderen fließen … es ist ein großer Hunger im Land nach dieser Liebe!
Johannes ruft uns in 1Johannes 3,11-18 zu einer überdurchschnittlichen Liebe auf – jedoch nicht gemessen am Durchschnitt, sondern am Vorbild Jesu Christi. Simon van den Berg fragt in seiner Predigt vom 13. September 2020: Bist du bereit dich auf die Herausforderungen, die das mit sich bringt, einzulassen?
In Epheser 4,1-6 mahnt Paulus uns zu einem Leben in Einheit. In seiner Predigt vom 23. August 2020 spricht Alexander Hirsch über die Grundlage dieser Einheit und über konkrete Schritte, wie wir sie ausleben können – gerade in einer interkulturell vielfältigen Gemeinde.
Gläubige, die beinhart an der Wahrheit festhalten und darüber die Liebe verlieren – das kennt man. Davon ist auch im Sendschreiben an die Gemeinde in Ephesus die Rede. Aber gibt es auch das andere Extrem? Eine Gemeinde, die voller Liebe ist – und darüber nicht mehr klar davon spricht, was richtig und falsch ist? Im Sendschreiben an die Gemeinde in Thyatira (Offenbarung 2,18-29) begegnen wir einer solchen Gemeinde. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 26. Juli 2020.
Offensichtlich reicht es nicht aus, Gottes Gebote gut zu finden und Rassismus schlecht. Wir brauchen eine tiefere Veränderung – darum betet Paulus in Epheser 3,14-21. Wie wir diese Veränderung erfahren können und warum das nur in Gemeinschaft funktioniert, davon spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Juni 2020.
In Jesaja 44,1-5 verspricht Gott Wasser für dürres Land. In seiner Predigt im Pfingstgottesdienst am 31. Mai 2020 zeigt Alexander Hirsch: Die Bitte um Erweckung wurzelt in Gottes Liebe. Er will uns gern beschenken!
In seiner Predigt am 5. April 2020 zum 18. Gemeindegeburtstag der Anskar-Kirche Marburg spricht Alexander Hirsch von der radikalen Liebe und Hingabe einer Frau, von der in Markus 14,3-9 berichtet wird. Die ersten Zeugen reagierten empört – vielleicht, weil diese Frau ihre Mittelmäßigkeit herausforderte … Wie reagieren wir?
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