Alexander Hirsch: Dem erhöhten Herrn begegnen

Lukas berichtet in den letzten Versen seines Evangeliums (Lukas 24,50-53) von der letzten Begegnung zwischen Jesus und seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt. Weil Jesus lebt und weil er aufgefahren ist, können wir ihm auch heute begegnen. Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 21. Mai 2009 – im Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt: Wenn wir dem erhöhten Herrn begegnen, dann werden wir gesegnet, dann werden wir anbeten, dann werden wir Freude empfangen, dann werden wir verändert.

Alexander Hirsch: Christsein im Gegenwind

Christen machen sich in unserer Gesellschaft nicht automatisch beliebt, wenn sie sich zu Christus als dem einzigen Weg und zu anderen Aussagen der Bibel bekennen. Manchmal erleben sie sogar starken Widerspruch bis hin zu persönlichen Angriffen und öffentlichen Protesten – so war es z. B. beim Christival 2008, und so ist es derzeit beim Kongress für Psychotherapie und Seelsorge, der Ende Mai in Marburg stattfindet (mehr Infos). In seiner Predigt vom 10. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Petrus 3,8-18 darüber, wie Christen mit solchen Angriffen umgehen können.

Alexander Hirsch: Die Liebe des Vaters

Das Christsein besteht im Kern nicht aus bestimmten Lehraussagen, faszinierenden Kraftwirkungen oder ethischen Prinzipien. In der Mitte des Glaubens steht die Begegnung mit dem lebendigen Gott, wie Jesus Christus ihn uns vorstellt. Im so genannten „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32) führt Jesus uns die Liebe seines Vaters eindrücklich vor Augen. In seiner Predigt vom 3. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch darüber, wie uns diese altbekannte Geschichte immer neu begeistern kann – und was es in ihr noch neues zu entdecken gibt.

Alexander Hirsch: Er ist auferstanden, er ist nicht hier!

Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8.  Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 12.4.2009 ein.

Alexander Hirsch: Die Gemeinde, der Leib Christi

Jesus Christus starb für uns – dieses Bekenntnis steht in der Passionszeit besonders im Zentrum. Die Bibel ist deutlich: Dabei geht es nicht nur um ein individuelles „für mich“ – damit ich in den Himmel komme – sondern um ein „für uns“ – durch seinen Tod hat Jesus sich ein neues Volk erkauft, die Gemeinde, seinen „Leib“, wie Paulus das nennt. Wenn dieser Leib gesund ist, wird er alles teilen – Freude ebenso wie Leid. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom Palmsonntag, 5. April 2009, über 1Korinther 12,24-27.

An diesem Sonntag hat die Anskar-Kirche Marburg übrigens ihren 7. Gemeinde-Geburtstag gefeiert!

Alexander Hirsch: Wendepunkte – mit Krisen sinnvoll umgehen

Krisenerfahrungen scheinen zum Leben zu gehören. Auch wenn es gut ist zu wissen, wie man manche Krise vermeiden kann und wie man aus der Krise womöglich wieder rauskommt – in vielen Lebenssituationen helfen diese Fragen nicht wirklich weiter. Wie können wir mit Krisen sinnvoll umgehen? Wie kann womöglich sogar noch etwas Positives dabei herauskommen? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt im Themengottesdienst am 29. März 2009 über 1Mose 37.

Alexander Hirsch: Maranatha!

Das Gebet „Dein Reich komme“ richtet sich auf die Verwirklichung von Gottes Herrschaft in dieser Welt und in dieser Zeit – es geht aber darüber hinaus. Dieses Gebet – und unser Gebetsleben überhaupt – ist nicht komplett ohne die Bitte darum, dass Jesus wiederkomme. Wie können wir dafür beten? Warum können wir uns darauf freuen? Und macht uns das nicht zu weltfremden, weltflüchtigen Sonderlingen? Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 15. März 2009 zu 1Korinther 16,21-24.

Alexander Hirsch: Erleuchtete Augen des Herzens

Wie lernen Menschen Gott kennen? Und wie lernen Menschen, die ihn schon kennen, ihn besser kennen? Die Bibel kennt wohl verschiedene „Hilfsmittel“ oder „Gnadenmittel“, die dazu helfen können. Doch der Apostel Paulus ist überzeugt: Im Grunde handelt es sich dabei immer um ein souveränes Handeln Gottes. Darum betet er auch für die Gemeinde in Ephesus, dass Gott selbst ihnen „erleuchtete Augen des Herzens“ geben möge. In seiner Predigt vom 8. März 2009 über Epheser 1,15-23 lädt Alexander Hirsch dazu ein, sich diesem Gebet anzuschließen.

Alexander Hirsch: … damit sie alle eins seien

Jesus betet für die Christen aller Zeiten um Einheit. Als Maßstab und Vorbild nennt er dabei die Einheit, die zwischen ihm und seinem Vater besteht. Was sich anhört wie eine unglaubliche Überforderung für uns, ist in Wahrheit eine grandiose Verheißung. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 1. März 2009 über Johannes 17,20-23.

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