Carsten Friedrich: Die Zunge – Gefahren und Chancen unseres Redens

In Jakobus 3,1-12 spricht Jakobus von den Gefahren unseres Redens  – von dem, was wir mit unserer Zunge anrichten können. Carsten Friedrich, Anskar-Pastor und Studienleiter am Martin-Bucer-Seminar und IGW in Chemnitz, spricht über diese Gefahren in seiner Predigt vom 22. Februar 2009. Dabei bleibt er jedoch nicht stehen, sondern schaut auch auf die Chancen, die sich mit unserem Reden verbinden: Was können wir mit unserer Zunge Gutes tun? Wie sieht das konkret aus?

Alexander Hirsch: Gebet und Evangelisation

Evangelisation heißt: Wir reden mit Menschen über Gott. Gebet heißt: Wir reden mit Gott über Menschen. Beides gehört aufs Engste zusammen. Der Apostel Paulus gibt in Kolosser 4,2-6 konkrete Anweisungen für das Gebet und für unser Reden von Jesus. Was wir von ihm lernen können, davon spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 15. Februar 2009.

Eine Inspiration zu diesem Thema (und für diese Predigt) ist das Buch Von Jesus reden: Evangelisieren ein bisschen einfacher gemachtvon Nick Pollard.

Alexander Hirsch: Gib deinen Knechten mit Freimut zu reden

Die ersten Christen überraschen uns mit der Unerschrockenheit, mit der sie die Botschaft von dem Auferstandenen Jesus Christus weitertrugen – ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Was hat sie dazu motiviert? In seiner Predigt vom 8. Februar 2009 über Apostelgeschichte 4,23-31 spricht Alexander Hirsch über die konkreten Entscheidungen, die die Christen damals jeden Tag neu zu treffen hatten. Wie stehen wir zu diesen Entscheidungen?

Alexander Hirsch: Arbeiter für die Ernte

In Matthäus 9,35-38 fordert Jesus seine Jünger auf, für „Arbeiter in der Ernte“ zu beten – Menschen, die seine gute Nachricht verbreiten, die in seinem Namen und mit seiner Liebe anderen Menschen dienen. Ein „gefährliches“ Gebet – denn schon ein paar Verse später sendet Jesus diese Jünger selbst in die Ernte, als Antwort auf ihre eigenen Gebete. In seiner Predigt vom 25. Januar 2009, Teil 2 der Predigtreihe „Lehre uns beten“, spricht Alexander Hirsch über diese Herausforderung.

Alexander Hirsch: Dein Reich komme

Lehre uns beten, sagen die Jünger zu Jesus. Sie hatten begriffen: bei Jesus bleiben wir in der Schule. Da haben wir nie ausgelernt. Und wo finden wir bessere Lehrer im Beten, als bei Jesus und den Aposteln? Unter der Überschrift „Lehre uns beten“ betrachten wir an den nächsten Sonntagen einige zentralen Gebete aus dem Neuen Testament – als Ermutigung, Herausforderung, Erinnerung. In seiner Predigt vom 18. Januar 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von Lukas 11,2 über die Bitte: „Dein Reich komme!

Wolfram Kopfermann: Reichtum als Hindernis

Jesus spricht in Lukas 18,18-27 darüber, dass Reichtum ein großes Hindernis auf dem Weg zu Gott sein kann. Worin liegt die Gefahr? Und dreht es sich hier nur um materielle Güter? Wolfram Kopfermann, Gründer und Leiter der Anskar-Kirche Deutschland, spricht in seiner Predigt vom 11. Januar 2009 über verschiedene Formen des Reichtums, wie sie uns daran hindern können, zu Gott zu kommen – und wie wir sie überwinden können.

Alexander Hirsch: Jahreslosung 2009

„Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Diese begrüßenswerte Frage steht am Anfang des Gesprächs, an dessen Ende Jesus die Feststellung macht, die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Bibellesen zur Jahreslosung 2009 erkoren hat: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.“ Wie Jesus zu dieser Feststellung kommt, was sie mit dem Bild zu tun hat, das wir von uns selbst und von Gott haben, und wie ein Kamel durch ein Nadelöhr passt, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Januar 2009 über Lukas 18,18-27.

Sabine Bockel: Die Kraft zu einem Neuanfang

Müde Hände, wankende Knie, verzagte Herzen – wohl kaum Stimmungslagen, die in die Adventszeit passen, oder? Doch der „Adventsprophet“ Jesaja spricht in Kapitel 35 genau in diese Lebenssituation hinein. Die Israeliten zur Zeit Jesajas saßen nicht gemütlich um den Adventskranz, sondern waren in großer Not – ihnen und uns heute spricht Jesaja Gottes mächtiges Eingreifen durch seinen Sohn Jesus Christus zu. Sabine Bockel macht Mut, großes von Gott zu erwarten, in ihrer Predigt vom 7. Dezember 2008.