Alexander Hirsch: Wer ist dieser Mann?

_Leere_KrippeAn Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus Christus. Aber was, wenn er nie geboren worden wäre – wenn die Krippe leer geblieben wäre?

In seiner Predigt vom 26. Dezember 2012 spürt Alexander Hirsch dieser Frage nach. Wie sähe eine Welt aus, in der der Name Jesu nie gehört worden wäre? Das führt zu der Frage: Wer ist dieser Mann?

Dieser Predigt baut wesentlich auf einer Predigt von John Ortberg auf.

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Alexander Hirsch: Gott kommt zu uns

WeihnachtenWeihnachten heißt: Gott kommt zu uns. Er bleibt nicht fern, unbegreifbar, unerreichbar – also so, wie ein ewiger, allmächtiger, allwissender Gott eigentlich sein müsste. Weihnachten heißt: Dieser Gott kommt uns nah. Er macht sich uns be-greif-lich und er macht sich an-greif-bar. Er tut alles, was in seiner Macht steht, um uns zu erreichen. Über das Wunder dieseses Festes spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 24. Dezember 2012 über Lukas 2,8-11.

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photo by: rantadi

Alexander Hirsch: Mit Jesus in den Sturm

Welche Erwartung haben wir an Jesus? Dass er immer da ist, wenn wir in Probleme geraten, und uns heraushilft? Dass er bereit steht, um unsere Lebensqualität zu sichern? Oder könnte es auch sein, dass er uns manchmal auch bewusst in Schwierigkeiten hineinführt – als Ausdruck seiner Liebe? So erleben das die Jünger Jesu in Markus 4,34-41. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 9. September 2012.

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Alexander Hirsch: Liebe bis zum Äußersten

Jesus Christus ist voller Liebe zu den Menschen, die Gott ihm anvertraut hat. Das demonstriert er am Abend vor seiner Verhaftung. Anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen und dem bevorstehenden Leiden, wäscht er seinen Jüngern die Füße. Anhand von Johannes 13,1-17 zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 19. August 2012: Jesu Liebe ist allmächtige Liebe, überwindende Liebe, grenzenlose Liebe, aktive Liebe, reinigende Liebe, bewegende Liebe.

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Alexander Hirsch: Jesus begegnen

Was heißt das: „Jesus begegnen“? „Eine Beziehung mit Jesus haben“ – wenn er für uns unsichtbar ist? Manchmal sind wir vielleicht neidisch auf die Menschen vor 2000 Jahren, die ihm von Angesicht zu Angesicht begegnen konnten. Doch dann stellen wir fest: Auch damals haben ihn nicht alle erkannt, und nicht alle, die ihn trafen, hatten auch eine tiefe Begegnung mit Jesus.

In Lukas 5,1-11 wird von einer echten Jesus-Begegnung erzählt. Vieles dabei ist heute noch genauso gültig, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 8. Juli 2012.

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Alexander Hirsch: Weder kalt noch heiß (Sendschreiben, Teil 7)

So scharf wie zu keiner anderen Gemeinde in den Sendschreiben redet Jesus zur Gemeinde in Laodizea – buchstäblich zum Erbrechen findet er, was er hier sieht.

Alexander Hirsch schließt in seiner Predigt vom 13. Mai 2012 über Offenbarung 3,14-22 die Predigtreihe über die Sendschreiben ab und fragt: Wie heiß oder kalt sind wir? Dabei wird auch deutlich: Auch die schärfste Mahnrede von Jesus ist tief gegründet in seiner Liebe!

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Alexander Hirsch: Auf Leben und Tod (Sendschreiben, Teil 5)

„Du siehst vital aus, wie das blühende Leben – aber in Wirklichkeit bist du tot!“ Diese schockierende Nachricht bekommt die Gemeinde in Sardes von keinem Geringeren als Jesus selbst. Kann das sein? Und – kann das auch mir passieren? In seiner Predigt vom 15. April 2012 spricht Alexander Hirsch über diese Warnung Jesu – und über die Hoffnung von Ostern: Jesus hat den Tod besiegt!

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Alexander Hirsch: Für uns!

Tiefes Leid ist immer schwer zu ertragen – umso schwerer aber, wenn wir darin isoliert sind. Von dieser Erfahrung spricht David in Psalm 22. Jesus betet diesen Psalm am Kreuz – und erlebt diese Isolierung auf eine viel tiefere Weise, als je ein Mensch. Denn nicht nur leidet er unter bestialischen Schmerzen, dem Spott der Feinde und der Verleugnung der Freunde. Am Kreuz trägt Jesus die Sünden aller Menschen – und am Kreuz entlädt sich Gottes Zorn über die Sünde auf Jesus. Aber es gilt auch: Am Kreuz begegnen sich Gottes Zorn und Gottes Liebe auf wunderbare Weise. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Karfreitagspredigt vom 6. April 2012.

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