Alexander Hirsch: Zwischen Liebe und Kompromiss (Sendschreiben, Teil 4)

Gläubige, die beinhart an der Wahrheit festhalten und darüber die Liebe verlieren – das kennt man. Davon ist auch im Sendschreiben an die Gemeinde in Ephesus die Rede. Aber gibt es auch das andere Extrem? Eine Gemeinde, die voller Liebe ist – und darüber nicht mehr klar davon spricht, was richtig und falsch ist? Im Sendschreiben an die Gemeinde in Thyatira (Offenbarung 2,18-29) begegnen wir einer solchen Gemeinde. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 25. März 2012.

(51,0 MB, 37 Minuten)

Alexander Hirsch: Gewalt im Namen Gottes?!

Kreuzzüge, Hexenverfolgung und Kirchensegen für Kriegswaffen verdunkeln das Bild des Christentums. Lohnt es sich angesichts dessen überhaupt noch, über einen Glauben nachzudenken, der für sich doch Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit beansprucht? Wie kam es zu den dunklen Abgründen in der Geschichte des Christentums? Und was hat Jesus damit zu tun? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 11. März 2012.

(28,1 MB, 41 Minuten)

Alexander Hirsch: Standhaft nach Innen und Außen (Sendschreiben, Teil 3)

In der dritten Predigt zu den Sendschreiben aus der Offenbarung geht es um die Gemeinde in Pergamon (Offenbarung 2,12-17). Die Christen in Pergamon hatten bereits einen hohen Preis dafür gezahlt, dass sie Jesus nachfolgten – so wie viele Christen heute noch. Doch manches in der Gemeinde sieht Jesus auch kritisch. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 26. Februar 2012.

(24,7 MB, 38 Minuten)

Alexander Hirsch: Jesus kommt. Zu dir?

“Advent” bedeutet “Ankunft” – Christen feiern, dass Gott in Jesus Christus als Mensch auf die Erde kam, und dass er einmal wiederkommen wird. Wie kann diese Freude einen Platz in unserem Adventstrubel finden? Und: Wie wird aus dem historischen Ereignis – damals, vor 2000 Jahren – eine persönliche Erfahrung? Wie können wir uns darauf einstellen – in den Worten des Liederdichters: “Wie soll ich dich empfangen?” In seiner Predigt im Themengottesdienst am 27. November 2011 spricht Alexander Hirsch anhand von Matthäus 14,22-33 über diese Fragen.

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Alexander Hirsch: Ich bin die Tür

An Karfreitag denken wir an Jesu Tod für uns am Kreuz. Dabei ist die Frage wichtig: Was hat es mit der Kreuzigung auf sich? Was ist da geschehen?

Die andere wichtige Frage lautet: Wer ist da gestorben? Kreuzigungen waren in der Antike eine häufige Hinrichtungsart – was macht diesen Gekreuzigten so besonders? Dazu müssen wir darauf hören, was Jesus über sich selbst gesagt hat, z. B. in den so genannten „Ich-bin-Worten“ im Johannesevangelium. In seiner Predigt am Karfreitag, 22. April 2011, spricht Alexander Hirsch über Johannes 10,7-10. Jesus sagt: „Ich bin die Tür!“