Michael Mickeler spricht in seiner Predigt vom 3. Januar 2016 über Matthäus 3,16-4,4.
(32 Minuten)
Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
Michael Mickeler spricht in seiner Predigt vom 3. Januar 2016 über Matthäus 3,16-4,4.
(32 Minuten)
In Matthäus 9,9-13 wird berichtet, wie Jesus jemanden dazu aufruft, ihm zu folgen. Wen? Den wahrscheinlich korrupten Zöllner Matthäus (oder Levi), der diese Geschichte später selbst aufschrieb. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 27. Januar 2013 darüber, wie Jesus auch uns ruft – bei ihm zu sein, in ihm zu wachsen, für ihn zu leuchten.
(22,4 MB, 32 Minuten)
Hiob, Paulus und Petrus haben unter anderem gemeinsam, dass sie schwere Glaubenskrise durchmachen mussten. Daraus ließ Gott aber einen sturmfesten Glauben wachsen. Auch Mike Bates erlebte solche Talfahrten, wie er in seiner Predigt vom 20. Februar 2011 erzählt.
In Markus 3,13-14 wird berichtet, wie Jesus 12 gewöhnliche Menschen in seine Nachfolge gerufen hat – um bei ihm zu sein und um seine Botschaft weiterzugeben. Auch heute noch beruft Jesus Menschen, sagt Michael Tihelka in seiner Predigt vom 23. Januar 2011.
Kerstin Schulze bereitet sich mit ihrem Mann Joachim darauf vor, den christlichen Gemeinden in dem afrikanischen Inselstaat Sao Tome und Principe zu dienen. In Ihrer Predigt vom 21. November 2010 spricht sie über eine Begegnung zwischen Jesus und seinem Jünger Simon Petrus in Johannes 21,15-19, in der es neu um die Frage geht: Was ist die Grundlage dafür, dass wir Gemeinschaft mit Gott haben können? Was heißt es, Jesus zu folgen und ihm zu dienen? Und: Welche Rolle spielt die Liebe dabei?
Manchmal fühlen wir uns vom Leben hin und her geworfen und fremdbestimmt. Wir stecken fest in Lebenssituationen, die wir uns nicht selbst ausgesucht hätten. Unsere Träume scheinen unerreichbar.
In ihrer Predigt vom 26. September 2010 spricht Lisa Gillmann über das Buch Esther: Es ermutigt dazu, auch in solchen Situationen nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern Gottes Liebe und Freundlichkeit im Hier und Jetzt weiter zu geben. Und die Geschichte von Esther zeigt, dass Gott immer die Fäden in der Hand hält und dass Er uns immer gebrauchen kann.
Wer weiß, ob wir nicht für eine großartige Aufgabe in dieser Lebenssituation gelandet sind?
Wir sind nicht nur auf der Erde, um uns die Zeit bis zum Himmel zu vertreiben. Jesus kam als Diener, und er wünscht uns, dass wir einander dienen – denn damit dienen wir Gott. Wie das konkret werden kann und wie wir Hindernisse auf dem Weg überwinden können, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. November 2007. Dies ist die fünfte Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Wie finden wir Ermutigung in schwierigen Situationen und Aufgaben? Sabine Bockel spricht in ihrer Predigt vom 1. Juli 2007 über die Zusage Gottes in 2Timotheus 1,7: Gott hat uns den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben.