Als Christen sind wir dazu berufen, Gott anzubeten – aber was kennzeichnet unsere Anbetung? Wo setzen wir Schwerpunkte – und was blenden wir vielleicht aus? Guido Baltes spricht in seiner Predigt vom 15. Mai 2011 über die vier Himmelsrichtungen der Anbetung.
Alexander Hirsch: Umkehr zum Danken
Wer mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht und noch dazu in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten im allgemeinen ebenso gesichert ist wie Tsunamis und Sandstürme selten sind, kommt an einer Empfindung von Dankbarkeit eigentlich nicht vorbei. Die Frage ist nur, wem wir diese Dankbarkeit ausdrücken, und ob wir weitere Konsequenzen daraus ziehen. in Lukas 17,11-19 lesen wir von Menschen, die Gottes Güte sehr eindrucksvoll erfährt – aber nur bei einem von ihnen kommt es zu einer „Umkehr zum Danken“, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Oktober 2009 – Erntedankfest – ausführt.
Alexander Hirsch: Dem erhöhten Herrn begegnen
Lukas berichtet in den letzten Versen seines Evangeliums (Lukas 24,50-53) von der letzten Begegnung zwischen Jesus und seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt. Weil Jesus lebt und weil er aufgefahren ist, können wir ihm auch heute begegnen. Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 21. Mai 2009 – im Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt: Wenn wir dem erhöhten Herrn begegnen, dann werden wir gesegnet, dann werden wir anbeten, dann werden wir Freude empfangen, dann werden wir verändert.
Alexander Hirsch: Wie kann Gott mein Leben prägen?
Gott hat uns geschaffen, um uns zu lieben – und er hat uns geschaffen, damit wir ihn kennen und lieben. Gott kennen und lieben – die Bibel nennt das „Anbetung“. Aber wie geht das praktisch? Wie kann mein Leben dadurch verändert werden? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Oktober 2007 über Markus 12,30, die zweite Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.