Alexander Hirsch: Umkehr zum Danken

Wer mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht und noch dazu in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten im allgemeinen ebenso gesichert ist wie Tsunamis und Sandstürme selten sind, kommt an einer Empfindung von Dankbarkeit eigentlich nicht vorbei. Die Frage ist nur, wem wir diese Dankbarkeit ausdrücken, und ob wir weitere Konsequenzen daraus ziehen. in Lukas 17,11-19 lesen wir von Menschen, die Gottes Güte sehr eindrucksvoll erfährt – aber nur bei einem von ihnen kommt es zu einer „Umkehr zum Danken“, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Oktober 2009 – Erntedankfest – ausführt.

Alexander Hirsch: Dem erhöhten Herrn begegnen

Lukas berichtet in den letzten Versen seines Evangeliums (Lukas 24,50-53) von der letzten Begegnung zwischen Jesus und seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt. Weil Jesus lebt und weil er aufgefahren ist, können wir ihm auch heute begegnen. Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 21. Mai 2009 – im Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt: Wenn wir dem erhöhten Herrn begegnen, dann werden wir gesegnet, dann werden wir anbeten, dann werden wir Freude empfangen, dann werden wir verändert.