Hat unser Leben ein vorbestimmtes Ziel, auf das wir zugehen, oder muss jeder sich seine Ziele selber suchen? Und: Haben wir eine Chance, in dieser oft so absurden Welt etwas zum Positiven zu bewegen? Oder sind wir damit von vornherein zum Scheitern verurteilt? Über solche und ähnliche Fragen spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt im Themengottesdienst am 20. Juni 2010.
Klaus Wölbern: Ihr seid teuer erkauft
Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 13. Juni 2010 über 1Korinther 6,9-20.
Alexander Hirsch: Liebe
Die Bibel macht viele Aussagen über das Wesen und den Charakter Gottes. Eine Spitzenaussage findet sich aber in 1Johannes 4,7-10: Gott ist die Liebe! Wie sieht diese Liebe aus? Was hat es damit auf sich? Und welche Folgen hat diese Liebe für uns? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 6. Juni 2010.
Alexander Hirsch: Lasst euch vom Geist erfüllen!
Ohne Heiligen Geist gibt es kein Christsein, das sagt die Bibel sehr deutlich – deshalb gilt auch Pfingsten als der Geburtstag der Gemeinde. Trotzdem sagt Paulus der Gemeinde in Ephesus: Lasst euch vom Geist erfüllen! Offensichtlich spricht er dabei nicht von einem einmaligen Ereignis, sondern von einer ständigen Bedürftigkeit der Gemeinde. Was heißt das: Erfülltwerden vom Heiligen Geist? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt am Pfingstsonntag, 23. Mai 2010 über Epheser 5,18-21.
Alexander Hirsch: Glauben lernen mit Abraham
Abraham wird im Neuen Testament als „Vater des Glaubens“ bezeichnet – trotz vieler Brüche in seiner Biografie. Wie können wir Glauben lernen mit Abraham? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 16. Mai 2010 anhand von 1Mose 15,1-6 über den Grund des Glaubens, den Gegenstand des Glaubens, die Auswirkung des Glaubens und das Geschenk des Glaubens.
Stefanie Seibel: Bibel begeistert
Die Bibel ist Gottes Geschenk an uns – aber was schenkt er uns in der Bibel? Paulus spricht darüber in 2Timotheus 3,14-16. Stefanie Seibel malt uns in ihrer Predigt vom 9. Mai 2010 diese Geschenke vor Augen und spricht darüber, wie wir in unserem Alltag mit der Bibel umgehen können.
Alexander Hirsch: Heilung, Befreiung, Trost
In einer seiner ersten Predigten bezieht Jesus die Worte aus Jesaja 61,1-3 auf sich. Er sagt: Gott hat mich gesandt, um euch Heilung, Befreiung und Trost zu bringen. Dieses Angebot steht auch heute für jeden offen. Aber wir sollen nicht nur Empfangende sein – Jesus möchte uns heute gebrauchen, um seine Heilung, seine Befreiung, seinen Trost in einer Welt auszubreiten, in der so Vieles unheil, unfrei und trostlos ist. Alexander Hirsch spricht über diese doppelte Einladung in seiner Predigt vom 25. April 2010.
Alexander Hirsch: Reich beschenkt
Überall auf der Welt, in allen möglichen Lebenssituationen, leben Menschen, die sich zu Christus bekennen. Petrus schreibt einigen von ihnen: Egal, was eure aktuelle Situation seid – ihr seid Millionenerben! Ihr seid überreich beschenkt. Und das ist noch nicht alles, es gibt noch mehr! Ihr seid wirklich zu beneiden! Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 11. April 2010 über 1Petrus 1,3-12.
Auf www.globalrichlist.com kann man vergleichen, wie arm oder reich man im weltweiten Vergleich ist. Wer den deutschen Durchschnittslohn (ca. 41.500 Euro brutto im Jahr) nach Hause bringt, gehört damit zu den weltweit reichsten 1%. Wer nur den Hartz-IV-Regelsatz bekommt, gehört immer noch zu den Top 14% …
Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?
Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!
Sabine Bockel: Der große Tausch
Im Leiden und Sterben von Jesus Christus vollzieht sich ein großer Tausch – unter anderem in Markus 14,43-52 und Markus 15,1-15. Sabine Bockel, Pastorin in der Anskar-Kirche Wetzlar, spricht in ihrer Predigt vom 14. März 2010 über diesen großen Tausch – und darüber, warum das Nachdenken über den Tod Jesu in der Passionszeit uns nicht trübsinnig machen muss.