Wir sind berufen, Anbeter zu sein. In Kolosser 3,16-17 ruft der Apostel Paulus uns zur gemeinsamen Anbetung auf – und dazu, auch in der Anbetung einander zu dienen. Wie meine Anbetung auch für meine Mitmenschen eine Ermutigung sein kann, erläutert Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 30. Oktober 2022.
In diesen Zeiten könnte uns angst und bange werden. Aber Jesus ermutigt uns gerade jetzt, ihm zu vertrauen und zu erleben, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Monika Schutte spricht in ihrer Predigt vom 23. Oktober 2022 über Johannes 14,1-14.
In diesem Gottesdienst wurde ein neuer Gemeindeältester als Teil der Gemeindeleitung eingesegnet. In seiner Predigt vom 18. September 2022 spricht Alexander Hirsch über die Berufung zum Hirtendienst, wie sie in 1Petrus 5,1-9 beschrieben ist – und über die Berufung zur Demut und zur Wachsamkeit, die für jeden Christen gilt.
In Matthäus 3,13-17 lesen wir den ersten Bericht von einer Taufe im Neuen Testament. Der da getauft wird, ist niemand Geringeres als Jesus selbst! In seiner Predigt im Taufgottesdienst am 11. September 2022 zeigt Alexander Hirsch, was dieses Ereignis über Jesus aussagt – und was es für uns bedeutet.
Intimität? Ein seltsames Wort, das fast zu persönlich ist, um es in der Öffentlichkeit zu erwähnen. Und es stimmt – Intimität ist ein Beziehungswort und drückt unglaubliche Nähe, Vertrautheit, aber auch Verletzlichkeit aus. In 1Johannes 4,10-11+17-18 sehen wir aber: Das ist genau das, was Gott sich für uns wünscht. Intime Beziehung mit ihm, aber auch mit anderen Menschen – in einem gewissen Rahmen natürlich. Was Intimität beinhaltet, wie sie gelingen kann und welche Stolpersteine uns auf diesem Weg begegnen, beschreibt Simone Klüter in ihrer Predigt vom 4. September 2022.
Jesus liebt es, wenn wir ihm nachfolgen. Er freut sich daran, wenn wir mit ihm unterwegs sind. Oftmals versucht der Satan uns von dieser Nachfolge und wertvollen Zeit mit Jesus zurückzuhalten. Er will uns einreden, dass mit Jesus unterwegs zu sein so schwer ist. Doch der Sohn Gottes selbst sagt in seinem Wort etwas anderes: „Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“ (Matthäus 11,30)
Maximilian Klüter zeigt uns in seiner Predigt vom 28. August 2022, warum wir manchmal glauben, dass Nachfolge schwer ist und wie wir wieder zurückkommen zu der Leichtigkeit, mit Jesus unterwegs zu sein.
„Geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie (…) lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe…“ (Matthäus 28,19-20). Wenn wir im Alltag Bibel lesen und tun wollen, was Gottes Wort uns aufträgt, da kann es schon mal sein, dass diese Bibelstelle und dieser Sendungsauftrag Jesu uns sehr herausfordert, ja geradezu überfordert. Wie soll ich das nur machen mit meinen Möglichkeiten? Dabei überlesen wir vielleicht auch diese zwei ersten Worte und erkennen nicht ihre Schlichtheit und Einfachheit. In seiner Predigt vom 21. August 2022 schildert Matthias Rüb aus persönlicher Erfahrung, dass es so kostbar sein kann diesen großen Auftrag mit einem kleinen Schritt zu beginnen: Geht hin … Punkt! Was Gott dann macht, kann einen überraschen.
Wir drehen uns mit Johannes um Gottes Geist und entdecken, wie er uns in die Tiefe ziehen möchte. Wir sind gerufen, in einer schnelllebigen Zeit aus dieser Tiefe in uns zu leben! Julien Schaff spricht in seiner Predigt vom 10. Juli 2022 über verschiedene Texte aus dem Johannesevangelium und dem 1. Johannesbrief (Johannes 1,32; 3,34; 4,13-15; 1Johannes 2,20-23).
Was ist Glück? Wie definieren wir Erfolg? Wie sieht ein „gutes Leben“ aus?
In seinen „Seligpreisungen“ und „Weherufen“ in Lukas 6,20-26 stellt Jesus unsere bürgerlichen Vorstellungen vom großen oder kleinen Glück total auf den Kopf. Alexander Hirsch greift in seiner Predigt vom 3. Juli 2022 die große Herausforderung auf, die darin steckt.