Warum unterstützt Jesus verantwortungslose Ressourcen-Verschwendung? Warum wird Judas nicht gelobt für sein Verantwortungsgefühl? Und wem gegenüber sollten wir heute verschwenderisch sein? Antworten dazu in der Predigt von Alexander Hirsch vom 23. April 2023 über Johannes 12,1-8!
Was ist wirklich wichtig? Worauf fokussieren wir uns? Gerade in unübersichtlichen Zeiten tun wir gut daran, dieser Frage nachzugehen. In seiner Predigt vom 16. April 2023 über Matthäus 22,34-40 spricht Alexander Hirsch von dem Auftrag, den Jesus selbst als „größtes und höchstes Gebot“ bezeichnet: Gott lieben von ganzem Herzen.
Entlang der Leidensgeschichte Jesu im Matthäusevangelium begegnen uns immer wieder zwei seiner Jünger, die erst total gegensätzlich wirken, auf den zweiten Blick aber mehr gemeinsam haben, als man denken möchte: Petrus und Judas. In seiner Predigt am Karfreitag, 7. April 2023 über Matthäus 26,20-35 zeigt Alexander Hirsch, was wir von den beiden über die Gnade Gottes lernen können und warum Reue nicht genug ist.
Jesus ist gekommen, um Leben zu schenken. Darum kam er in die Welt, darum ging er ans Kreuz. Darum haben wir auch vor 21 Jahren diese Gemeinde gegründet. Darum kommen wir immer neu in seine Gegenwart. Eine Wundergeschickte über den Propheten Elischa/Elisa in 2Könige 4,1-7 zeigt uns: Ja, Gott will segnen – aber er sucht auch Gefäße, die bereit sind zu empfangen. In seiner Predigt zum Gemeindegeburtstag am 2. April 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, wie wir empfangsbereit werden können.
Nehemia ist sich dessen bewusst: Gebet ist Gespräch mit dem König der Könige, dem nichts unmöglich ist. In ihrer Predigt vom 26. März 2023 über Nehemia 1,1-11 ermutigt Monika Schutte, sich genauso Gottes Herz zeigen zu lassen, um mit Leidenschaft und Ausdauer ins Gebet zu gehen. Nimm Sein Wort, bete es aus und erlebe Seine Kraft!
„Zufrieden wie ein gestilltes Kind“ – das ist das Bild, das Psalm 131 uns vor Augen malt. In ihrer Predigt vom 12. März 2023 spricht Steffi Seibel darüber, wie wir der Sehnsucht nach dieser Zufriedenheit nachgehen können und dass ein kindliches Vertrauen auch schmerzhafte Erfahrungen nicht ausblendet.
Wer sind wir? Es gibt viele Möglichkeiten, auf diese Frage zu antworten, je nachdem, aus welcher Richtung man schaut. In seiner Predigt vom 5. März 2023 erklärt Alexander Hirsch: Entscheidend ist nicht unsere Herkunft oder was andere über uns sagen – entscheidend ist, was Gott über uns sagt. Die biblische Antwort auf die Frage, wie sie in Römer 5,5b-8 gegeben wird, ist zugleich ernüchternd und erhebend. Und sie motiviert für unsere Aufgabe in dieser Welt.
Auf dem Berg der Verklärung (Matthäus 17,1-9) dürfen die Jünger einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen und etwas von Jesu himmlischer Herrlichkeit sehen. Doch wie Julius Schniewind schreibt:
Jedenfalls, die besondere Erscheinung vergeht; das Zeichen der zukünftigen Welt vergeht; die Furcht erweckende Gottesstimme schweigt; aber Jesus, mit dem die Jünger gewandelt sind und bis zum Tode weiter gehen werden, Er bleibt.
In seiner Predigt vom 29. Januar 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, was es heißt, inmitten unserer Geschäftigkeit „Jesus allein“ zu sehen.
Gott liebt uns. An diese Aussage haben sich viele gewöhnt, sie als bekannt abgehakt – kaum noch jemanden regt sie auf.
Zu Unrecht, meint Alexander Hirsch. In seiner Predigt vom 23. Januar 2023 über 1Johannes 3,1 lädt er dazu ein, neu über Gottes Liebe zu staunen – die immer noch größer ist, als wir meinen.
Wenn man den Predigttext für diese Predigt in Apostelgeschichte 12,1-17 liest und diese Geschichte auf sich wirken lässt, dann kann man sich schon mal fragen: Wie ist das möglich? Es scheint so unwirklich und wundersam – was hat diese Geschichte mit meinem Leben zu tun? Da öffnen sich Türen und Tore wie “von Geisterhand”? In seiner Predigt vom 15. Januar 2023 schlägt Matthias Rüb vor, dass diese Geschichte, in der Petrus im Gefängnis unsanft von einem Engel geweckt wird, vielleicht mehr in unsere Leben sprechen will, als wir denken!