Unglaublich, wie Gott uns begegnet – heilig und unnahbar, und doch ganz nah. Je mehr wir am Boden sind, je weiter wir unten sind, desto näher möchte Gott uns sein.
Timon Dienlin: Gott lieben – mehr als ein GefühlTimon Dienlin: Gott lieben – mehr als ein Gefühl
Eine Frau kommt mit einem Gefäß voll teurem Öl – und einem Herzen voller Hingabe. Diese Geschichte zeigt, was passiert, wenn Liebe zu Gott echt ist. Was hat das mit
Alexander Hirsch: Sein wie erAlexander Hirsch: Sein wie er
„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, das zeigt sich im Epheserbrief. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann
Alexander Hirsch: Jesus – für die GescheitertenAlexander Hirsch: Jesus – für die Gescheiterten
Entlang der Leidensgeschichte Jesu im Matthäusevangelium begegnen uns immer wieder zwei seiner Jünger, die erst total gegensätzlich wirken, auf den zweiten Blick aber mehr gemeinsam haben, als man denken möchte:
Alexander Hirsch: Liebst du mich?Alexander Hirsch: Liebst du mich?
Es ist das erste Gespräch unter vier Augen seit jener Nacht – in der er gelernt hatte, wie sehr er sich selbst, seine Entschlossenheit, seine Fähigkeit zur Treue überschätzt hatte.
Alexander Hirsch: Gnade und WahrheitAlexander Hirsch: Gnade und Wahrheit
Am Anfang seines Evangeliums (Johannes 1,14-17) spricht Johannes davon, wo die Herrlichkeit Gottes am stärksten sichtbar wird – in der Gnade und Wahrheit im Leben und Sterben von Jesus. Diese
Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?
Durch die Auferstehung Christi an Ostern ist sein Anspruch bestätigt, meine Vergangenheit aufgeräumt, meine Gegenwart lebbar und meine Zukunft herrlich, sagt Alexander Hirsch in seiner Osterpredigt vom 4. April 2021
Alexander Hirsch: In seinen Spuren (Epheserbrief, Teil 12)Alexander Hirsch: In seinen Spuren (Epheserbrief, Teil 12)
„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, wurde letzte Woche deutlich. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann er
Milena Brotz: Weit wegMilena Brotz: Weit weg
Wie schön wäre es, wenn „Schlechtes“ weit weg von uns wäre. Im 1. Johannesbrief 1,5-10 verspricht Gott uns unsere Sünden zu vergeben, denn er ist treu und gerecht. Doch nicht
Alexander Hirsch: Überwinden (Römer 12, Teil 4)Alexander Hirsch: Überwinden (Römer 12, Teil 4)
Wenn unser Leben von der Gnade Gottes geprägt ist – wie gehen wir dann um mit Menschen, die uns Übles wollen? Alexander Hirsch zeigt in seiner Predigt vom 22. März
