Alexander Hirsch: Jesus – für die Gescheiterten

Entlang der Leidensgeschichte Jesu im Matthäusevangelium begegnen uns immer wieder zwei seiner Jünger, die erst total gegensätzlich wirken, auf den zweiten Blick aber mehr gemeinsam haben, als man denken möchte: Petrus und Judas. In seiner Predigt am Karfreitag, 7. April 2023 über Matthäus 26,20-35 zeigt Alexander Hirsch, was wir von den beiden über die Gnade Gottes lernen können und warum Reue nicht genug ist.

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Gemälde von Eugene Burnand. Foto: Dougjenkinson – Own work | CC BY-SA 3.0 Unported

Alexander Hirsch: Bis hierher hat uns der Herr geholfen!

Gott handelt – Menschen erfahren seinen Segen – und doch bleiben sie auf halbem Wege stehen. Davon berichet 1Samuel 7,2-12, aber auch davon, wie Gott Jahre später einen neuen Aufbruch schenkt. In seiner Predigt vom 28. März 2021 denkt Alexander Hirsch darüber nach, wo wir Gefahr laufen, stehen zu bleiben – und wo Gott neue Aufbrüche schenken will.

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Alexander Hirsch: Aber Gott! (Epheserbrief, Teil 3)

Was ist das wichtigste Wort in der Bibel? Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 10. Mai 2020: „Aber“!

Paulus spricht in Epheser 2,1-10 in drastischen Worten über das Leben, das er und seine Leser ohne Christus geführt haben. Und er spricht über das große göttliche „Aber“, das diese Realität ins Gegenteil verkehren kann. Dieses „Aber“ ändert alles!

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Alexander Hirsch: Worauf baust du?

Am Ende eines Jahres und beim Ausblick auf das neue Jahr stellt sich uns die Frage: Was trägt mich in den Krisen – und worauf führe ich meine Erfolge zurück? Die „richtige, christliche“ Antwort darauf zu geben, ist leicht – entscheidend ist, wie wir uns in der konkreten Situation verhalten.

Für Juda um das Jahr 700 v. Chr. stellte sich diese Frage mitten in einer militärischen Bedrohungssituation. Jesaja 30,8-17 hat klare Worte für sie – und für uns, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 31. Dezember 2013 darlegt.

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