Nach den Zusagen und Herausforderungen der Seligpreisungen bringt Jesus noch eine herausfordernde Zusage: „Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt“ – dabei spricht er nicht zur Erweckungsgemeinde in Jerusalem oder anderswo. Er sagt es seiner armseligen Jüngerschar, die ziemlich schwer von Begriff war; er sagt es seiner Gemeinde in allen Zeiten. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 23. November 2008 über Matthäus 5,13-16.
Alexander Hirsch: Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden
Jesus lässt keinen Zweifel daran: Wer als Bürger seines Reiches lebt, so, wie er das in den Seligpreisungen beschreibt, der wird nicht nur auf Begeisterung stoßen. Im Gegenteil, Verfolgung wird eher der Normalfall als die Ausnahme sein. Warum das so ist, und warum diese Tatsache für Christen sogar ein Grund sein kann, sich zu freuen, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 9. November 2008 über Matthäus 5,10-12.
Alexander Hirsch: Selig die Friedensstifter
Was haben Al Gore, der Dalai Lama und Yassir Arafat gemeinsam? Sie alle haben den Friedensnobelpreis erhalten. Doch die Ziele, für die sie sich jeweils eingesetzt haben, sind lange nicht erreicht. Woher kommt wirklicher Frieden? Das ist eine uralte Menschheitsfrage. Durch Gewalt? Durch friedliche Gespräche, oder indem der Aggressor beseitigt wird? Durch noch mehr Waffen? Wann ist Frieden? Wenn nicht mehr geschossen wird? Wenn alle meiner Meinung sind? Wenn … alle tot sind? Jesus spricht in Matthäus 5,9 über Frieden – und darüber, was wir damit zu tun haben sollen. Hören Sie dazu Alexander Hirsch mit der Predigt vom 26. Oktober 2008.
Alexander Hirsch: Selig, die reinen Herzens sind
Wer ein reines Herz hat, wird Gott sehen – ist das eine gute Nachricht, oder ein niederschmetterndes Wort? Wer kann für sich behaupten, ein „reines Herz“ zu haben? Und was haben Jahrhunderte alte Prophezeiungen damit zu tun? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 12. Oktober 2008 über Matthäus 5,8.
Stefanie Seibel: Selig die Barmherzigen
Wie auch in einigen anderen Seligpreisungen gebraucht Jesus hier ein Wort, das in unserer Alltagssprache wenig Verwendung findet. Was genau ist die Barmherzigkeit, die Jesus hier selig preist, und wie äußert sie sich? Und wie hängt das alles mit Gottes Barmherzigkeit für uns zusammen? Darüber spricht Stefanie Seibel in ihrer Predigt vom 5. Oktober 2008 über Matthäus 5,7.
Alexander Hirsch: Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit
Hunger ist eine Empfindung, die in unseren Breitengraden nach wie vor meist unbekannt ist. Jesus spricht aber in den Seligpreisungen von einem Hunger und Durst, der erstrebenswert ist. Wie bei körperlichem Hunger gilt auch hier: Ein falsches Sättigungsgefühl – oder Appetitlosigkeit – kann genauso gefährlich sein wie ein Heißhunger, der sich auf die falsche Nahrung stürzt. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 14. September 2008 über Matthäus 5,6 über den Hunger, den Jesus selig nennt.
Alexander Hirsch: Selig die Sanftmütigen
Den Armen gehört das Himmelreich; die Trauernden sind glücklich; die Sanftmütigen erobern die Welt. In seiner Predigt vom 31. August 2008 über Matthäus 5,5 spricht Alexander Hirsch über die dritte Seligpreisung von Jesus: „Selig die Sanftmütigen“. Was hat es mit diesem altmodischen Wort auf sich – und was ist damit nicht gemeint?
Alexander Hirsch: Selig die Trauernden
In den Seligpreisungen zeigt Jesus: Seine Maßstäbe sind anders als die Maßstäbe dieser Welt. In unsere Spaßgesellschaft hinein sagt Jesus: „Selig die Trauernden!“ (Matthäus 5,4) In der „Hoffnung für Alle“-Bibelübersetzung heißt es: „Glücklich sind die Traurigen!“ Über diese paradoxe Botschaft, die uns zu echtem Trost werden kann, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 17. August 2008 – Teil 2 der Predigreihe zur Bergpredigt.
Alexander Hirsch: Selig sind die geistlich Armen
Das Matthäus-Evangelium berichtet davon, wie Jesus vom „Reich Gottes“ predigt. Gleich am Anfang seiner Tätigkeit zeigt er in der „Bergpredigt“, wie es in diesem Reich zugehen soll. Alexander Hirsch gibt in seiner Predigt vom 3. August 2008 über Matthäus 4,23-5,3 eine Einführung in die Bergpredigt und spricht über das Wort „Selig sind die geistlich Armen“. Diese Predigt bildet den Auftakt zu einer Predigtreihe über die Bergpredigt.
Alexander Hirsch: Weihnachten, das Fest der Geschenke
Was wäre das für eine Geburtstagsfeier, bei der die Gäste sich gegenseitig beschenken und das Geburtstagskind leer ausgeht? In seiner Predigt vom 24. Dezember 2007 zu Matthäus 2,1-12 wirft Alexander Hirsch die Frage auf, was wir Jesus zu seinem Geburtstag schenken können. Die Geschenke der Weisen aus dem Morgenland können uns dabei eine Hilfe sein.