Alexander Hirsch: Die bessere Gerechtigkeit, Teil 1

„Die Bergpredigt ist nicht eine Reihe von Prinzipien, denen wir zu folgen haben. Sie ist eine Aussage über das Leben, das wir führen werden, wenn der Heilige Geist in unserem Leben zum Zuge kommt.“

Oswald Chambers macht deutlich: Es geht in der Bergpredigt nicht um einfachen Gehorsam einem Gesetz gegenüber. Gleichzeitig empfinden viele den Anspruch der Bergpredigt als geradezu erdrückend. Wie steht Jesus nun zu den Forderungen des Alten Testaments? Welche Rolle spielt er selbst dabei? Vieles davon bringt Jesus in Matthäus 5,17+18 auf den Punkt. Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 27. September 2009.

Lisa Gillmann: Kleingläubiger, warum zweifelst du? Jesus will, dass unser Glaube wächst

Nach großartigen Glaubenserfahrungen erleben wir oft schmerzhaft den Absturz in den Alltag. So ging es auch den Jüngern – nach der Speisung der 5000 sind sie allein, ohne Jesus im Boot unterwegs, geraten in den Sturm – und dann sehen sie auch noch Gespenster …

In ihrer Predigt vom 24. Mai 2009 über Matthäus 14,22-33 ermutigt Lisa Gillmann, Vikarin in der Anskar-Kirche Wetzlar, zu einem neuen Vertrauen zu Jesus. Er will uns Mut machen zu neuen Schritten.

Alexander Hirsch: Arbeiter für die Ernte

In Matthäus 9,35-38 fordert Jesus seine Jünger auf, für „Arbeiter in der Ernte“ zu beten – Menschen, die seine gute Nachricht verbreiten, die in seinem Namen und mit seiner Liebe anderen Menschen dienen. Ein „gefährliches“ Gebet – denn schon ein paar Verse später sendet Jesus diese Jünger selbst in die Ernte, als Antwort auf ihre eigenen Gebete. In seiner Predigt vom 25. Januar 2009, Teil 2 der Predigtreihe „Lehre uns beten“, spricht Alexander Hirsch über diese Herausforderung.

Alexander Hirsch: Salz der Erde, Licht der Welt

Nach den Zusagen und Herausforderungen der Seligpreisungen bringt Jesus noch eine herausfordernde Zusage: „Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt“ – dabei spricht er nicht zur Erweckungsgemeinde in Jerusalem oder anderswo. Er sagt es seiner armseligen Jüngerschar, die ziemlich schwer von Begriff war; er sagt es seiner Gemeinde in allen Zeiten. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 23. November 2008 über Matthäus 5,13-16.

Alexander Hirsch: Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden

Jesus lässt keinen Zweifel daran: Wer als Bürger seines Reiches lebt, so, wie er das in den Seligpreisungen beschreibt, der wird nicht nur auf Begeisterung stoßen. Im Gegenteil, Verfolgung wird eher der Normalfall als die Ausnahme sein. Warum das so ist, und warum diese Tatsache für Christen sogar ein Grund sein kann, sich zu freuen, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 9. November 2008 über Matthäus 5,10-12.

Alexander Hirsch: Selig die Friedensstifter

Was haben Al Gore, der Dalai Lama und Yassir Arafat gemeinsam? Sie alle haben den Friedensnobelpreis erhalten. Doch die Ziele, für die sie sich jeweils eingesetzt haben, sind lange nicht erreicht. Woher kommt wirklicher Frieden? Das ist eine uralte Menschheitsfrage. Durch Gewalt? Durch friedliche Gespräche, oder indem der Aggressor beseitigt wird? Durch noch mehr Waffen? Wann ist Frieden? Wenn nicht mehr geschossen wird? Wenn alle meiner Meinung sind? Wenn … alle tot sind? Jesus spricht in Matthäus 5,9 über Frieden – und darüber, was wir damit zu tun haben sollen. Hören Sie dazu Alexander Hirsch mit der Predigt vom 26. Oktober 2008.

Alexander Hirsch: Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit

Hunger ist eine Empfindung, die in unseren Breitengraden nach wie vor meist unbekannt ist. Jesus spricht aber in den Seligpreisungen von einem Hunger und Durst, der erstrebenswert ist. Wie bei körperlichem Hunger gilt auch hier: Ein falsches Sättigungsgefühl – oder Appetitlosigkeit – kann genauso gefährlich sein wie ein Heißhunger, der sich auf die falsche Nahrung stürzt. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 14. September 2008 über Matthäus 5,6 über den Hunger, den Jesus selig nennt.

Alexander Hirsch: Selig die Sanftmütigen

Den Armen gehört das Himmelreich; die Trauernden sind glücklich; die Sanftmütigen erobern die Welt. In seiner Predigt vom 31. August 2008 über Matthäus 5,5 spricht Alexander Hirsch über die dritte Seligpreisung von Jesus: „Selig die Sanftmütigen“. Was hat es mit diesem altmodischen Wort auf sich – und was ist damit nicht gemeint?