Alexander Hirsch: Liebe

Die Bibel macht viele Aussagen über das Wesen und den Charakter Gottes. Eine Spitzenaussage findet sich aber in 1Johannes 4,7-10: Gott ist die Liebe! Wie sieht diese Liebe aus? Was hat es damit auf sich? Und welche Folgen hat diese Liebe für uns? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 6. Juni 2010.

Alexander Hirsch: Gott als Liebhaber

Die Geschichte des alttestamentlichen Propheten Hosea gehört zu den seltsameren Geschichten im Alten Testament – in seiner unglücklichen Liebesgeschichte mit einer untreuen Frau spiegelt sich Gottes Liebe zu uns. Obwohl wir ihn leugnen, ignorieren, oft an ihm vorbeileben oder uns an seine unglaubliche Liebe gewöhnen, trotz alldem brennt seine Liebe zu jedem Menschen, er ringt und wirbt und gibt sein Bestes – seinen eigenen Sohn. In seiner Predigt vom 30. August 2009 über Hosea 1-3 spricht Alexander Hirsch über diese größte Liebesgeschichte aller Zeiten.

Alexander Hirsch: Gottes Liebe leben

Im Christsein geht es zuallererst um eine Beziehung zu dem lebendigen Gott. Aber dann stellen wir fest: Da gibt es noch andere … Gott stellt uns in Gemeinschaft. Er fordert uns heraus, in der Gemeinde in Beziehung mit anderen Christen zu leben. In Johannes 13,34-35 gibt Jesus seinen Jüngern – und uns – ein „neues Gebot“: Liebt einander! Warum das neu ist und wie diese Liebe konkret werden kann, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 5. Juli 2009.

Alexander Hirsch: Christsein im Gegenwind

Christen machen sich in unserer Gesellschaft nicht automatisch beliebt, wenn sie sich zu Christus als dem einzigen Weg und zu anderen Aussagen der Bibel bekennen. Manchmal erleben sie sogar starken Widerspruch bis hin zu persönlichen Angriffen und öffentlichen Protesten – so war es z. B. beim Christival 2008, und so ist es derzeit beim Kongress für Psychotherapie und Seelsorge, der Ende Mai in Marburg stattfindet (mehr Infos). In seiner Predigt vom 10. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Petrus 3,8-18 darüber, wie Christen mit solchen Angriffen umgehen können.

Alexander Hirsch: Die Liebe des Vaters

Das Christsein besteht im Kern nicht aus bestimmten Lehraussagen, faszinierenden Kraftwirkungen oder ethischen Prinzipien. In der Mitte des Glaubens steht die Begegnung mit dem lebendigen Gott, wie Jesus Christus ihn uns vorstellt. Im so genannten „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32) führt Jesus uns die Liebe seines Vaters eindrücklich vor Augen. In seiner Predigt vom 3. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch darüber, wie uns diese altbekannte Geschichte immer neu begeistern kann – und was es in ihr noch neues zu entdecken gibt.