In Jesaja 43,1-7 ermutigt Gott sein Volk, trotz schwieriger Umstände auf ihn zu vertrauen – diese Ermutigung gilt auch uns heute! Welche fantastischen Zusagen Gott uns macht und wie das unser Leben verändern kann, darüber spricht Linda Käferstein in ihrer Predigt vom 10. Oktober 2010.
Alexander Hirsch: Liebe
Die Bibel macht viele Aussagen über das Wesen und den Charakter Gottes. Eine Spitzenaussage findet sich aber in 1Johannes 4,7-10: Gott ist die Liebe! Wie sieht diese Liebe aus? Was hat es damit auf sich? Und welche Folgen hat diese Liebe für uns? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 6. Juni 2010.
Sabine Bockel: Nicht richten
Splitter aus den Augen anderer zu entfernen, wenn man selbst Balken im Augen oder Bretter vorm Kopf hat, ist ein schwieriges Unterfangen. Jesus warnt in der Bergpredigt in Matthäus 7,1-5 vor dem Beziehungskiller „Richten“. Sabine Bockel spricht darüber in ihrer Predigt vom 21. Februar 2010.
Alexander Hirsch: Gott als Liebhaber
Die Geschichte des alttestamentlichen Propheten Hosea gehört zu den seltsameren Geschichten im Alten Testament – in seiner unglücklichen Liebesgeschichte mit einer untreuen Frau spiegelt sich Gottes Liebe zu uns. Obwohl wir ihn leugnen, ignorieren, oft an ihm vorbeileben oder uns an seine unglaubliche Liebe gewöhnen, trotz alldem brennt seine Liebe zu jedem Menschen, er ringt und wirbt und gibt sein Bestes – seinen eigenen Sohn. In seiner Predigt vom 30. August 2009 über Hosea 1-3 spricht Alexander Hirsch über diese größte Liebesgeschichte aller Zeiten.
Alexander Hirsch: Gottes Liebe leben
Im Christsein geht es zuallererst um eine Beziehung zu dem lebendigen Gott. Aber dann stellen wir fest: Da gibt es noch andere … Gott stellt uns in Gemeinschaft. Er fordert uns heraus, in der Gemeinde in Beziehung mit anderen Christen zu leben. In Johannes 13,34-35 gibt Jesus seinen Jüngern – und uns – ein „neues Gebot“: Liebt einander! Warum das neu ist und wie diese Liebe konkret werden kann, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 5. Juli 2009.
Alexander Hirsch: Christsein im Gegenwind
Christen machen sich in unserer Gesellschaft nicht automatisch beliebt, wenn sie sich zu Christus als dem einzigen Weg und zu anderen Aussagen der Bibel bekennen. Manchmal erleben sie sogar starken Widerspruch bis hin zu persönlichen Angriffen und öffentlichen Protesten – so war es z. B. beim Christival 2008, und so ist es derzeit beim Kongress für Psychotherapie und Seelsorge, der Ende Mai in Marburg stattfindet (mehr Infos). In seiner Predigt vom 10. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Petrus 3,8-18 darüber, wie Christen mit solchen Angriffen umgehen können.
Alexander Hirsch: Die Liebe des Vaters
Das Christsein besteht im Kern nicht aus bestimmten Lehraussagen, faszinierenden Kraftwirkungen oder ethischen Prinzipien. In der Mitte des Glaubens steht die Begegnung mit dem lebendigen Gott, wie Jesus Christus ihn uns vorstellt. Im so genannten „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32) führt Jesus uns die Liebe seines Vaters eindrücklich vor Augen. In seiner Predigt vom 3. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch darüber, wie uns diese altbekannte Geschichte immer neu begeistern kann – und was es in ihr noch neues zu entdecken gibt.
Rudi Walter: Die Liebe Gottes
Gott liebt uns – manchmal scheint es, wir haben uns an diese Botschaft so sehr gewöhnt, dass sie uns nicht mehr packt. In seiner Predigt vom 9. März 2008 über Johannes 3,16 spricht Rudi Walter über die radikalen Konsequenzen der Liebe Gottes, wenn sie in unserem Leben Raum gewinnt. Rudi Walter ist Missionar unter Sinti und Roma und arbeitet beim Christlichen Sinti und Roma Ausbildungszentrum e. V. mit Sitz in Weitersburg.
Alexander Hirsch: Wie kann Gott mein Leben prägen?
Gott hat uns geschaffen, um uns zu lieben – und er hat uns geschaffen, damit wir ihn kennen und lieben. Gott kennen und lieben – die Bibel nennt das „Anbetung“. Aber wie geht das praktisch? Wie kann mein Leben dadurch verändert werden? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Oktober 2007 über Markus 12,30, die zweite Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Sabine Bockel: Geh mutig weiter!
Wie finden wir Ermutigung in schwierigen Situationen und Aufgaben? Sabine Bockel spricht in ihrer Predigt vom 1. Juli 2007 über die Zusage Gottes in 2Timotheus 1,7: Gott hat uns den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben.