Alexander Hirsch: Für wen lebst du?

Laut Martin Luther lebt der Mensch unter der Macht der Sünde als „homo incurvatus in se“, als „in sich selbst verkrümmter Mensch“. Diese „Verkrümmung“ zeigt etwas vom Wesen der Sünde; sie kann sehr unmoralisch, aber auch sehr fromm daher kommen. In seiner Predigt vom 12. Oktober 2014 über Römer 14,7-9 spricht Alexander Hirsch über die Frage, ob wir uns um uns selbst drehen – und vielleicht sogar von Christus erwarten, dasselbe zu tun – oder ob wir für Christus leben.

Alexander Hirsch: Christus ist Alles – Alles, was wir brauchen (Kolosser, Teil 6)

Die Gemeinde in Kolossä war durch verschiedene Irrlehren bedroht. Als „Gegengift“ entfaltet der Apostel Paulus in Kolosser 2,8-23 ein herrliches Bild des Lebens, das Christen aufgrund der Auferstehung haben: In Christus haben wir die Fülle Gottes, neues Leben, Vergebung und Sieg. Wer will sich da noch mit schlechten Kopien abgeben, fragt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 1. Mai 2011.

Petra Schnietz: Wer bin ich?

Persönliche Daten sagen eine Menge über uns aus, aber sie beantworten doch nicht die Frage: Wer bin ich? Entscheidend dafür ist die Antwort, die Gott selbst uns in seinem Wort gibt. Über diese Antwort in 2Korinther 5,17 spricht Petra Schnietz in ihrer Predigt vom 27. März 2011. Und sie stellt die Frage: Bist du ein Huhn oder ein Adler?

Alexander Hirsch: … damit sie alle eins seien

Jesus betet für die Christen aller Zeiten um Einheit. Als Maßstab und Vorbild nennt er dabei die Einheit, die zwischen ihm und seinem Vater besteht. Was sich anhört wie eine unglaubliche Überforderung für uns, ist in Wahrheit eine grandiose Verheißung. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 1. März 2009 über Johannes 17,20-23.

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Alexander Hirsch: Der 41. Tag

In dieser siebten und letzten Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“, gehalten am 18. November 2007, geht Alexander Hirsch zwei Fragen nach: Was haben wir gelernt? und – Wie geht es weiter? Was machen wir am 41. Tag nach dieser intensiven Kampagne? Dabei stellt er anhand von Johannes 15,5 heraus, dass es bei Jesus nie um Listen geht, die wir abarbeiten müssen, sondern um die Frucht, die Jesus in unserem Leben wachsen lässt, wenn wir in ihm bleiben.