Alexander Hirsch: Wofür bricht dein Herz?

Auf dem Weg nach Jerusalem sehen wir Jesus in Lukas 13,34 und Lukas 19,41-42, der um die Stadt ringt, ja für sie weint. Wir sehen keinen distanzierten Gott, der emotionslos Gericht ausschüttet. Sein Schmerz ist Ausdruck seiner Liebe – der Liebe, die in schließlich ans Kreuz bringt. In seiner Predigt vom 17. März 2024 fragt Alexander Hirsch, wofür unser Herz brechen darf.

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Alexander Hirsch: Ein Herz wie Jesus

Es ist bemerkenswert, wie Jesus (zum Beispiel in Matthäus 9,35-38) auf die Menschen reagiert, die nicht an ihn glauben. Er könnte verärgert oder gleichgültig sein, doch er zeigt ein großes inneres Bewegtsein, in der alten Sprache: ein „herzliches Erbarmen“. Die Frage, vor die Alexander Hirsch uns in seiner Predigt vom 13. Juni 2021 stellt, lautet: Lassen wir uns genauso bewegen für die Menschen um uns herum? Für die Millionen in unserem Land, die keine rettende Beziehung zu Jesus haben? Trauen wir uns, zu beten: Herr, brich mein Herz mit dem, was dein Herz bricht? Dieses Gebet wird nicht ohne Folgen bleiben!

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Alexander Hirsch: Erleuchtete Augen des Herzens (Epheserbrief, Teil 2)

Wie lernen Menschen Gott kennen? Und wie lernen Menschen, die ihn schon kennen, ihn besser kennen? Die Bibel kennt wohl verschiedene „Hilfsmittel“ oder „Gnadenmittel“, die dazu helfen können. Doch der Apostel Paulus ist überzeugt: Im Grunde handelt es sich dabei immer um ein souveränes Handeln Gottes. Darum betet er auch für die Gemeinde in Ephesus, dass Gott selbst ihnen „erleuchtete Augen des Herzens“ geben möge. In seiner Predigt vom 3. Mai 2020 über Epheser 1,15-23 lädt Alexander Hirsch dazu ein, sich diesem Gebet anzuschließen.

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Matthias Rüb: Deine Herzenshygiene?!

Niemand geht morgens ungekämmt aus dem Haus, tagtäglich reinigen und pflegen wir unser Äußeres. In Sprüche 4,23 wird uns geraten genauso sorgfältig auch auf unser Herz zu achten: „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.“ Nehmen wir diese Verantwortung wahr? Gott will uns durch sein Wort dabei helfen diese Herzenshygiene in unserem Alltag zu pflegen. Wie das aussehen kann, beschreibt uns Matthias Rüb in seiner Predigt vom 27. Oktober 2019.

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Matthias Rüb: Verliere nicht dein Kinderherz

… nach viel Gelächter und einigen Spielen wandte sich Jesus an seine Freunde (Jünger) und sagte: Ganz egal, wie groß ihr seid – passt nur auf, dass ihr nicht so erwachsen werdet, dass ihr euer Kinderherz verliert! Seid wie diese Kinder: voller Vertrauen auf Gott. Sie sind die wichtigsten Menschen in meinem Königreich!

In seiner Predigt vom 27. Dezember 2015 spricht Matthias Rüb anhand von Matthäus 18,1-5 und 19,13-15 darüber: Was macht ein Kinderherz aus und wie können wir uns dieses bewahren?

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Alexander Hirsch: Erleuchtete Augen des Herzens

Wie lernen Menschen Gott kennen? Und wie lernen Menschen, die ihn schon kennen, ihn besser kennen? Die Bibel kennt wohl verschiedene „Hilfsmittel“ oder „Gnadenmittel“, die dazu helfen können. Doch der Apostel Paulus ist überzeugt: Im Grunde handelt es sich dabei immer um ein souveränes Handeln Gottes. Darum betet er auch für die Gemeinde in Ephesus, dass Gott selbst ihnen „erleuchtete Augen des Herzens“ geben möge. In seiner Predigt vom 8. März 2009 über Epheser 1,15-23 lädt Alexander Hirsch dazu ein, sich diesem Gebet anzuschließen.