Auf dem Weg nach Jerusalem sehen wir Jesus in Lukas 13,34 und Lukas 19,41-42, der um die Stadt ringt, ja für sie weint. Wir sehen keinen distanzierten Gott, der emotionslos Gericht ausschüttet. Sein Schmerz ist Ausdruck seiner Liebe – der Liebe, die in schließlich ans Kreuz bringt. In seiner Predigt vom 17. März 2024 fragt Alexander Hirsch, wofür unser Herz brechen darf.
(33 Minuten)
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