Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?

Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!

Alexander Hirsch: Er ist auferstanden, er ist nicht hier!

Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8.  Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 12.4.2009 ein.

Alexander Hirsch: Erleuchtete Augen des Herzens

Wie lernen Menschen Gott kennen? Und wie lernen Menschen, die ihn schon kennen, ihn besser kennen? Die Bibel kennt wohl verschiedene „Hilfsmittel“ oder „Gnadenmittel“, die dazu helfen können. Doch der Apostel Paulus ist überzeugt: Im Grunde handelt es sich dabei immer um ein souveränes Handeln Gottes. Darum betet er auch für die Gemeinde in Ephesus, dass Gott selbst ihnen „erleuchtete Augen des Herzens“ geben möge. In seiner Predigt vom 8. März 2009 über Epheser 1,15-23 lädt Alexander Hirsch dazu ein, sich diesem Gebet anzuschließen.

Alexander Hirsch: Jesus ist Richter, Jesus vergibt

An Ostern bekennen Christen auf der ganzen Welt, dass Jesus wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. In Apostelgeschichte 10,36-43 bringt der Apostel Petrus diese Botschaft mit zwei Aussagen zusammen, die gar nicht zusammen passen zu scheinen: Jesus ist Richter, und Jesus vergibt. Wie diese Aussagen zusammen passen, und was das nicht nur für einzelne Menschen, sondern für die Welt als Ganzes bedeutet, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. März 2008.