Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?

Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!

Klaus Wölbern: Zielstrebig leben!

Das Leben in der Herrlichkeit, das die Bibel uns zusagt, fällt uns nicht wie eine reife Frucht in den Schoß. Die Zusagen Gottes müssen Glaubensrealität im Alltag werden. Das geschieht nicht ohne Anstrengung – und doch ist es ein Geschenk aus Gottes Gnade. Klaus Wölbern fordert uns in seiner Predigt vom 31. Januar 2010 zu 1Korinther 9,24-27 zu einem zielstrebigen Leben heraus.

Alexander Hirsch: Die Gemeinde, der Leib Christi

Jesus Christus starb für uns – dieses Bekenntnis steht in der Passionszeit besonders im Zentrum. Die Bibel ist deutlich: Dabei geht es nicht nur um ein individuelles „für mich“ – damit ich in den Himmel komme – sondern um ein „für uns“ – durch seinen Tod hat Jesus sich ein neues Volk erkauft, die Gemeinde, seinen „Leib“, wie Paulus das nennt. Wenn dieser Leib gesund ist, wird er alles teilen – Freude ebenso wie Leid. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom Palmsonntag, 5. April 2009, über 1Korinther 12,24-27.

An diesem Sonntag hat die Anskar-Kirche Marburg übrigens ihren 7. Gemeinde-Geburtstag gefeiert!

Alexander Hirsch: Maranatha!

Das Gebet „Dein Reich komme“ richtet sich auf die Verwirklichung von Gottes Herrschaft in dieser Welt und in dieser Zeit – es geht aber darüber hinaus. Dieses Gebet – und unser Gebetsleben überhaupt – ist nicht komplett ohne die Bitte darum, dass Jesus wiederkomme. Wie können wir dafür beten? Warum können wir uns darauf freuen? Und macht uns das nicht zu weltfremden, weltflüchtigen Sonderlingen? Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 15. März 2009 zu 1Korinther 16,21-24.

Dr. Stephen Beck: Alles Gott zur Ehre

Was ist der Sinn unseres Lebens? Wozu sind wir auf dieser Erde? Dr. Stephen Beck spricht über unsere Berufung, Gott zu verherrlichen, und er erklärt, wie sich das praktisch auf jeden Bereich unseres Lebens auswirken kann. Hier gibt es seine Predigt vom 6. Mai 2007 über 1Korinther 10,31.