Matthias Rüb: Herzenshaltung

Josua im Alten Testament stand vor einer großen Herausforderung: Gottes Volk führen und das Verheißene Land einnehmen und dabei vielen Feinden im Kampf entgegentreten … Vieles, vieles hätte ihn entmutigen können.

Aber er hatte eine ganz besondere Herzenshaltung! In seiner Predigt vom 5. Juli 2015 geht Matthias Rüb der Frage nach: Was war so besonders daran? Und: Was können wir von ihm lernen?

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Matthias Rüb: Glaubensschritte

Für einen Christen ist es so wichtig und wertvoll Schritte im Glauben zu tun… und doch können wir als Kinder Gottes dahin kommen, dass es uns schwer fällt Glaubensschritte zu tun. Dafür gibt es viele Gründe! Die Predigt vom 26.10.2014 will ermutigen zu neuen Glaubensschritten in zwei Richtungen: einmal Schritte „nach Innen“ hin zu mehr Intimität mit Jesus! Für andere kann es wichtig sein Schritte „nach Außen“ zu tun. Es sind die Glaubensschritte eines Jüngers nach draußen in die Welt! Die Predigt beschreibt in beispielhaft, wie solche Schritte aussehen können und soll auch besonders Menschen ansprechen, die bei solchen Schritten schon lange eher resigniert, frustriert oder entmutigt sind. Das ermutigende ist vor allem der erste Schritt, den immer Jesus auf uns zu geht!

Matthias Rüb: Warten auf die Verheißung des Vaters

Das letzte, was Jesus seinen Jüngern mitteilt, bevor er an Himmelfahrt die sichtbare Welt verlässt, ist die Aufforderung, „zu warten auf die Verheißung des Vates“.

Matthias Rüb spricht in seiner Predigt vom 23. Februar 2014 über Apostelgeschichte 1,4-8 von dieser Verheißung und spannt einen Bogen in unser Leben: Das Wunder von Pfingsten will sich in unserem Leben entfalten – wir dürfen warten und erwarten, dass die Kraft des Heiligen Geistes auf uns kommen wird. Wie geschieht dies für uns heute?

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Matthias Rüb: Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?

Diese Frage aus einem Paul-Gerhardt-Lied von 1653 kann und sollte uns auch heute im Alltag bewegen  …

Matthias Rüb ermutigt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2013 dazu, diese Frage bzw. dieses Gebet täglich im Herzen zu haben.
Gleichzeitig spannt er einen weiten Bogen und erinnert an die biblische Wahrheit, dass Jesus Christus wieder kommen wird, um die Seinen zu sich zu holen – wie „werden wir ihn empfangen und wie begegnen wir ihm?!“

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Matthias Rüb: „Gott will das gute Werk in uns vollenden“

Aus dem Gefängnis schreibt Paulus in bemerkenswert liebevoller und ermutigender Weise an die Gemeinde
in Philippi. Im Philipperbrief spricht Paulus davon, dass Gott in den Gliedern der Gemeinde ein gutes Werk des Glaubens
begonnen hat. Paulus spricht voller Zuversicht davon, dass Gott dieses begonnene Werk auch vollenden wird bis an den Tag Christi Jesu.
Matthias Rüb vergleicht in seiner Predigt vom 11. August 2013 dieses begonnene Werk mit der Arbeit und dem Ziel eines Orgelerbauers…

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