Gott will handeln – Gott will heilen. Darüber spricht die Bibel sehr deutlich. Aber auch darüber: Er will durch das Gebet seiner Kinder handeln. Mehr dazu sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 3. April 2011 im Heilungsgottesdienst über Jakobus 5,13-18.
Alexander Hirsch: Christus unsere Weisheit (Kolosser, Teil 5)
„In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis“ – wer angefangen hat, das zu begreifen, wird nicht so schnell dem Fehler der Irrlehrer in Kolossä erliegen, die meinten, „Christus allein“ sei nicht genug. Mehr dazu in der Predigt vom 20. März 2011 von Alexander Hirsch über Kolosser 1,1-7.
Alexander Hirsch: Christus – der Erste (Kolosser, Teil 3)
Wir nehmen die Reihe durch den Kolosserbrief wieder auf: In Kolosser 1,15-23 meditiert Paulus die Größe und die Vorrangstellung von Jesus Christus in allen Dingen – er ist der Erste in der Schöpfung und er ist der Erste in der Erlösung. Dabei bleibt Paulus nicht in hymnisch-poetischer Sprache, er wird auch ganz praktisch, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 6. März 2011 ausführt.
Alexander Hirsch: Ein Ziel – viele Wege?
Ist es nicht anmaßend zu behaupten, Jesus wäre der einzige Weg? Sind die verschiedenen Religionen einfach unterschiedliche Wege zum selben Ziel? Und mit welchem Anspruch ist eigentlich Jesus selbst aufgetreten? Über diese brisanten Fragen spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 27. Februar 2011.
Alexander Hirsch: Erkenntnis und Gehorsam (Kolosser 2)
Weiter geht es im Kolosserbrief: Paulus betet für die Gemeinde in Kolossä – auf der Grundlage dessen, was Gott schon getan hat. Sein Gebet in Kolosser 1,9-14 ist eine Lektion für unser Gebet und für unser Leben als Christen, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 30. Januar 2011.
Alexander Hirsch: Danken und Lieben (Kolosser 1)
Zum neuen Jahr startet eine neue Predigtreihe: In den nächsten Wochen wollen wir uns vom Brief des Paulus an die Kolosser inspirieren lassen, der wie kein anderer Brief die Schönheit, die Erhabenheit und den Reichtum von Jesus Christus meditiert und die Größe von dem, was er getan hat.
Im ersten Teil über Kolosser 1,1-8 können wir Paulus bei seinem Dankgebet für die Gemeinde „belauschen“. Es geht um die Liebe, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 16. Januar 2011.
Alexander Hirsch: Überwinde das Böse mit Gutem
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21 – Jahreslosung 2011
Selbstmordanschlag auf eine Kirche in Ägypten, neue Angriffe auf Christen in Nigeria, andauernde Kriege und Konflikte auf allen Erdteilen – der Jahreswechsel war für viele Menschen auf der Welt alles andere als friedlich. Wie können wir als Christen mit diesen Herausforderungen umgehen? Paulus spricht darüber in Römer 12,9-21. Hören Sie dazu Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 2. Januar 2011 zur Jahreslosung.
Alexander Hirsch: Liebe, Rettung, Licht
Eigentlich ist in Johannes 3,16-21 gar nicht von Weihnachten die Rede – und doch geht es in diesem Text genau um die Dinge, die wir in diesen Tagen feiern. Das zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 24. Dezember 2010: Die Liebe kommt, die Rettung kommt, das Licht kommt.
Alexander Hirsch: Zeichen der Endzeit
Christen in allen Jahrhunderten haben an der Erwartung festgehalten: Jesus kommt wieder. Jesus selbst kündigt das an. In Matthäus 24,1-14 erklärt er, wovon wir uns nicht verunsichern lassen sollen. Und er nennt ein Zeichen, das seiner Wiederkunft vorausgeht. In seiner Predigt vom 5. Dezember 2010 zeigt Alexander Hirsch auf, was dieses Zeichen mit unserem Leben zu tun hat.
Alexander Hirsch: Leid – Warum lässt Gott das zu?
Früher oder später trifft es wohl jeden: Wir werden mit schwerem Leid konfrontiert, das uns völlig sinnlos erscheint – sei es im eigenen Leben, sei es in unserem Umfeld, sei es, dass das Leid dieser Welt uns neu zu Herzen geht. In diesen Situation liegt die Frage nahe: Wo ist Gott? Warum lässt er das zu, warum greift er nicht ein – kann er nicht oder will er nicht?
In allen Jahrhunderten haben Christinnen und Christen mit dieser Frage gerungen, und für viele Nichtchristen ist sie ein wesentliches Argument gegen den Glauben. Aber auch Atheisten und Andersgläubige müssen eine Antwort auf die Herkunft und den Sinn des Leides finden!
In seiner Predigt vom 14. November 2010 im Themengottesdienst geht Alexander Hirsch auf diese Fragen ein.