Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 28. April 2013 über Psalm 33,4.
(24,3 MB, 35 Minuten)
Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 28. April 2013 über Psalm 33,4.
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“Advent” bedeutet “Ankunft” – Christen feiern, dass Gott in Jesus Christus als Mensch auf die Erde kam, und dass er einmal wiederkommen wird. Wie kann diese Freude einen Platz in unserem Adventstrubel finden? Und: Wie wird aus dem historischen Ereignis – damals, vor 2000 Jahren – eine persönliche Erfahrung? Wie können wir uns darauf einstellen – in den Worten des Liederdichters: “Wie soll ich dich empfangen?” In seiner Predigt im Themengottesdienst am 27. November 2011 spricht Alexander Hirsch anhand von Matthäus 14,22-33 über diese Fragen.
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Terrorangriffe, Umweltkatastrophen, Finanzcrashs und die Hungersnot in Ostafrika führen uns vor Augen: Viele unserer so genannten Sicherheiten sind zerbrechlich. Das geht bis ins Private: Ein Brief, ein Telefonat, eine Diagnose kann unser Leben erschüttern. Worauf können wir uns verlassen? Gibt es wirkliche Sicherheit? Und wenn ja – wo finden wir sie?
In seiner Predigt im Themengottesdienst am 11. September 2011 spricht Alexander Hirsch über Lukas 12,16-21.
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In Christus haben wir das neue Leben. Wie dieses Leben aussieht und wie es immer mehr Realität im Leben der Menschen wird, darüber spricht Yvonne Witt in ihrer Predigt vom 8. Mai 2011 zu Kolosser 3,1-17.
Hiob, Paulus und Petrus haben unter anderem gemeinsam, dass sie schwere Glaubenskrise durchmachen mussten. Daraus ließ Gott aber einen sturmfesten Glauben wachsen. Auch Mike Bates erlebte solche Talfahrten, wie er in seiner Predigt vom 20. Februar 2011 erzählt.
Christen in allen Jahrhunderten haben an der Erwartung festgehalten: Jesus kommt wieder. Jesus selbst kündigt das an. In Matthäus 24,1-14 erklärt er, wovon wir uns nicht verunsichern lassen sollen. Und er nennt ein Zeichen, das seiner Wiederkunft vorausgeht. In seiner Predigt vom 5. Dezember 2010 zeigt Alexander Hirsch auf, was dieses Zeichen mit unserem Leben zu tun hat.
Abraham wird im Neuen Testament als „Vater des Glaubens“ bezeichnet – trotz vieler Brüche in seiner Biografie. Wie können wir Glauben lernen mit Abraham? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 16. Mai 2010 anhand von 1Mose 15,1-6 über den Grund des Glaubens, den Gegenstand des Glaubens, die Auswirkung des Glaubens und das Geschenk des Glaubens.