Alexander Hirsch: Nicht ohne meine Freunde

Im Garten Gethsemane findet Jesus eine letzte Ruhepause vor seiner Verhaftung. Durch den Bericht in Matthäus 26,36-46 dürfen wir Zeugen seines Gebets werden und erfahren, was ihm in dieser Stunde besonders wichtig war. Warum es dem ewigen Sohn Gottes so wichtig war, seine Freunde um sich zu haben, und was das für uns bedeutet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Februar 2024.

(33 Minuten)

Alexander Hirsch: Die beste Entscheidung meines Lebens

Entscheidungen bestimmen unser Leben. Auch der Glaube ist nicht einfach eine Frage von kultureller oder familiärer Prägung. Irgendwann muss jeder für sich klären: Wo stehe ich? Worauf baue ich mein Leben? Und mancher ahnt, dass sich ein anderer schon längst für ihn entschieden hat …

In seiner Predigt vom 14. Mai 2023 spricht Alexander Hirsch über die bekannte Geschichte aus Lukas 15,11-32 – und über „die beste Entscheidung meines Lebens“!

(34 Minuten)

Alexander Hirsch: Dein Platz in der Familie Gottes

Was ist deine Berufung? Bei dieser Frage denken wir schnell an spezielle Aufgaben oder Orte. Entscheidender als „was soll ich tun?“ ist aber: „Was soll ich sein?“ – Gott stellt uns in Familienbeziehungen – mit dem himmlischen Vater, aber auch mit einander. Warum wir dringend Väter und Mütter, Söhne und Töchter in der Familie Gottes brauchen, erklärt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Mai 2017.

(39 Minuten)

 

Alexander Hirsch: Die beste Entscheidung meines Lebens

Entscheidungen bestimmen unser Leben. Auch der Glaube ist nicht einfach eine Frage von kultureller oder familiärer Prägung. Irgendwann muss jeder für sich klären: Wo stehe ich? Worauf baue ich mein Leben? Und mancher ahnt, dass sich ein anderer schon längst für ihn entschieden hat …

In seiner Predigt vom 22. Mai 2011 spricht Alexander Hirsch über die bekannte Geschichte aus Lukas 15,11-32 – und über „die beste Entscheidung meines Lebens“!

Alexander Hirsch: Die Liebe des Vaters

Das Christsein besteht im Kern nicht aus bestimmten Lehraussagen, faszinierenden Kraftwirkungen oder ethischen Prinzipien. In der Mitte des Glaubens steht die Begegnung mit dem lebendigen Gott, wie Jesus Christus ihn uns vorstellt. Im so genannten „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32) führt Jesus uns die Liebe seines Vaters eindrücklich vor Augen. In seiner Predigt vom 3. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch darüber, wie uns diese altbekannte Geschichte immer neu begeistern kann – und was es in ihr noch neues zu entdecken gibt.

Alexander Hirsch: Dein Reich komme

Lehre uns beten, sagen die Jünger zu Jesus. Sie hatten begriffen: bei Jesus bleiben wir in der Schule. Da haben wir nie ausgelernt. Und wo finden wir bessere Lehrer im Beten, als bei Jesus und den Aposteln? Unter der Überschrift „Lehre uns beten“ betrachten wir an den nächsten Sonntagen einige zentralen Gebete aus dem Neuen Testament – als Ermutigung, Herausforderung, Erinnerung. In seiner Predigt vom 18. Januar 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von Lukas 11,2 über die Bitte: „Dein Reich komme!