Alexander Hirsch: Göttliche Missionsstrategie (Apostelgeschichte Teil 18)

Nach der Steinigung von Stephanus gerät die Gemeinde in Jerusalem in die größte Krise ihrer Geschichte. In seiner Predigt vom 25. Oktober 2015 über Apostelgeschichte 8,1-8 spricht Alexander Hirsch darüber, wie Gott diese Krise für einen missionarischen Durchbruch nutzt. Das führt zu dieser Frage: Wozu will Gott die so genannte „Flüchtlingskrise“ und Krisen in unserem persönlichen Leben nutzen?

(43 Minuten)

Hier kann man den erwähnten Artikel nachlesen: „Größte Welle von Muslim-Bekehrungen aller Zeiten“

Alexander Hirsch: Irdische und himmlische Ebene (Apostelgeschichte Teil 17)

Aus irdischer Perspektive endet die Geschichte von Stephanus in Apostelgeschichte 7,54-8,1a in der absoluten Katastrophe – sein viel versprechender Dienst findet ein brutales, jähes Ende.

In seiner Predigt vom 18. Oktober 2015 zeigt Alexander Hirsch: Es gibt noch eine andere Perspektive. Und die ist realer als das, was wir anfassen können!

(30 Minuten)

Alexander Hirsch: Für wen lebst du?

Laut Martin Luther lebt der Mensch unter der Macht der Sünde als „homo incurvatus in se“, als „in sich selbst verkrümmter Mensch“. Diese „Verkrümmung“ zeigt etwas vom Wesen der Sünde; sie kann sehr unmoralisch, aber auch sehr fromm daher kommen. In seiner Predigt vom 12. Oktober 2014 über Römer 14,7-9 spricht Alexander Hirsch über die Frage, ob wir uns um uns selbst drehen – und vielleicht sogar von Christus erwarten, dasselbe zu tun – oder ob wir für Christus leben.

Alexander Hirsch: Beziehungen zählen

Uninteressanter Anhang? Sentimentale Randbemerkungen? Die „Grußlisten“ in den Briefen des Paulus werden von Bibellesern wie von Predigern meist vernachlässigt. Zu Unrecht, meint Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Mai 2014 – und zieht aus Kolosser 4,7-18 fünf Lehren, die uns heute betreffen. Soviel ist klar: Es geht um Beziehungen!

(11 MB, 35 Minuten)

Julia Leuschner: Heilsame Gnade

Wie hat Gott sich das Zusammenleben von Christen in der Gemeinde gedacht? Paulus spricht darüber in dem Brief an seinen Mitarbeiter Titus, 2,1-15. Was er uns da vor Augen malt, ist herausfordernd. Aber Gott sei Dank schafft Gott selbst auch die Möglichkeit, dass wir danach leben können! Julia Leuschner spricht darüber in ihrer Predigt vom 25. November 2012.

(10,9 MB, 17 Minuten)