Matthias Rüb: Talita kum!

Jesus bringt Leben, wo er hinkommt – das wird auch in Markus 5,21-43 sichtbar. Als seine Nachfolger sind auch wir Lebens-Träger – in Johannes 7 spricht Jesus von einer Quelle in jedem Gläubigen. Wie kann das erfahrbar werden? Und wie gehen wir mit der Spannung aus, wenn (noch) nichts passiert? Darüber spricht Matthias Rüb in seiner Predigt vom 10. September 2017.

( 38 Minuten )

Alexander Hirsch: Mit Jesus in den Sturm

Welche Erwartung haben wir an Jesus? Dass er immer da ist, wenn wir in Probleme geraten, und uns heraushilft? Dass er bereit steht, um unsere Lebensqualität zu sichern? Oder könnte es auch sein, dass er uns manchmal auch bewusst in Schwierigkeiten hineinführt – als Ausdruck seiner Liebe? So erleben das die Jünger Jesu in Markus 4,34-41. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 9. September 2012.

(20,7 MB, 32 Minuten)

Alexander Hirsch: Er ist auferstanden, er ist nicht hier!

Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8.  Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 12.4.2009 ein.

Alexander Hirsch: Jesus räumt auf

Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben  und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.