Worin liegt der Schlüssel für eine vollmächtige Nachfolge? Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 26. August 2012 über Markus 9,14-29.
(18,4 MB, 28 Minuten)
Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
Worin liegt der Schlüssel für eine vollmächtige Nachfolge? Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 26. August 2012 über Markus 9,14-29.
(18,4 MB, 28 Minuten)
In Markus 3,13-14 wird berichtet, wie Jesus 12 gewöhnliche Menschen in seine Nachfolge gerufen hat – um bei ihm zu sein und um seine Botschaft weiterzugeben. Auch heute noch beruft Jesus Menschen, sagt Michael Tihelka in seiner Predigt vom 23. Januar 2011.
Im Leiden und Sterben von Jesus Christus vollzieht sich ein großer Tausch – unter anderem in Markus 14,43-52 und Markus 15,1-15. Sabine Bockel, Pastorin in der Anskar-Kirche Wetzlar, spricht in ihrer Predigt vom 14. März 2010 über diesen großen Tausch – und darüber, warum das Nachdenken über den Tod Jesu in der Passionszeit uns nicht trübsinnig machen muss.
Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8. Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 12.4.2009 ein.
Einem Blinden in die Augen spucken – das klingt nicht nach guter seelsorgerlicher Praxis. Aber was, wenn der hinterher wieder sehen kann? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt im Heilungsgottesdienst am 21. September 2008 über eine oft übersehene Geschichte in Markus 8,22-26 und zieht einige Lehren für unseren Umgang mit Krankheit und Heilung.
Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.
Gott hat uns geschaffen, um uns zu lieben – und er hat uns geschaffen, damit wir ihn kennen und lieben. Gott kennen und lieben – die Bibel nennt das „Anbetung“. Aber wie geht das praktisch? Wie kann mein Leben dadurch verändert werden? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Oktober 2007 über Markus 12,30, die zweite Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Für die Karrierepläne seiner Anhänger hat Jesus überraschende Ratschläge. Denn: Sein Weg ist ein ganz anderer, als der übliche Weg an die Spitze. Es geht ums Dienen – in zwei Richtungen! Mehr in der Predigt von Alexander Hirsch, gehalten am 4. März 2007 über Markus 10,41-45. Hier herunterladen!