Es gibt nur zwei Dinge, die wir im Himmel nicht mehr tun können – sündigen, und Nicht-Christen von Jesus erzählen. In der Predigt vom 11. November 2007 zu Apostelgeschichte 1,8 spricht Alexander Hirsch über den 5. Auftrag, den Gott uns gibt: Wir sollen Zeugen sein für das, was Gott in unserem Leben schon getan hat. Was können wir tun? Wie können wir es tun? Wo können wir es tun? Darum geht es in der sechsten Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Alexander Hirsch: Geschaffen, um zu dienen
Wir sind nicht nur auf der Erde, um uns die Zeit bis zum Himmel zu vertreiben. Jesus kam als Diener, und er wünscht uns, dass wir einander dienen – denn damit dienen wir Gott. Wie das konkret werden kann und wie wir Hindernisse auf dem Weg überwinden können, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. November 2007. Dies ist die fünfte Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Alexander Hirsch: Geschaffen, um Christus ähnlicher zu werden
In der vierten Predigt zur Aktion „40 Tage Leben mit Vision“, gehalten am 28. Oktober 2007, spricht Alexander Hirsch weiter über Gottes Plan für uns: Wir sind in dieser Welt, um seinem Sohn Jesus Christus ähnlicher zu machen. Dazu benutzt er ungewöhnliche Wege! Hier die Predigt herunterladen.
Alexander Hirsch: Geschaffen, um zu Gottes Familie zu gehören
Im Christsein geht es nicht nur darum, das Richtige zu glauben – es geht auch darum, dazuzugehören. Gott hat uns dafür geschaffen, dass wir zu seiner Familie gehören, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. Oktober 2007 zu Epheser 1,5 u. a. Diese Familie ist die Gemeinde – und das muss vor Ort konkret werden. Wie? Genau darum geht es. Dies ist die dritte Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Alexander Hirsch: Wie kann Gott mein Leben prägen?
Gott hat uns geschaffen, um uns zu lieben – und er hat uns geschaffen, damit wir ihn kennen und lieben. Gott kennen und lieben – die Bibel nennt das „Anbetung“. Aber wie geht das praktisch? Wie kann mein Leben dadurch verändert werden? Darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 14. Oktober 2007 über Markus 12,30, die zweite Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.
Alexander Hirsch: Wozu um alles in der Welt lebe ich?
Wozu sind wir auf der Welt? Hat das Leben einen Sinn? Hat mein Dasein für jemanden einen Wert? Diesen und anderen Fragen, wie sie auch in Prediger 1,1-5.12-14 gestellt werden, geht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 7. Oktober 2007 nach. Dies ist die erste Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“ nach dem Buch Leben mit Vision von Rick Warren. Das Buch können Sie hier bestellen; mehr Infos zur 40-Tage-Aktion in Marburg gibt es hier.
Alexander Hirsch: Achtung Baustelle!
Baustellen verursachen Dreck, Lärm, Verspätungen – auf der Liste unserer Lieblings-Ärgernisse stehen sie weit oben. Obwohl wir es doch eigentlich begrüßen müssten, wenn etwas repariert, erneuert, verbessert wird. In seiner Predigt vom 30. September 2007 spricht Alexander Hirsch anhand von Epheser 2,19-22 über Baustellen in unserem Leben. Aus lauter Liebe baut Gott an uns, und er ist noch lange nicht fertig!
Christoph Bergfeld: Entdecke die neue Welt!
Nach der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus machten sich viele Menschen auf die abenteuerliche Reise in die Neue Welt. In seiner Predigt vom 16. September 2007 über Offenbarung 21,3-5 lädt Pastor Christoph Bergfeld aus der Anskar-Kirche Wetzlar auf die Entdeckungsreise in eine andere „neue Welt“ ein: Die neue Welt Gottes, zu der Jesus Christus uns die Tür geöffnet hat.
In seiner Predigt empfiehlt Christoph Bergfeld das Buch „The Mind of Christ“ von T. W. Hunt .
Alexander Hirsch: Es geht um Jesus!
Wofür wollen wir bekannt sein? Was soll uns prägen? Worum soll es sich in unserem Leben, in unseren Gemeinden drehen? In seiner Predigt vom 19. August 2007 zu Johannes 1,10-14 antwortet Alexander Hirsch, was er sich wünscht: Es geht um Jesus!
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – Es lohnt sich!
Was bringt es eigentlich, Gott zu dienen? Welche Vorteile hat man davon, Gottes Willen zu tun? Warum geht es manchen Menschen, die sich einen … um Gott und ihre Mitmenschen kümmern, anscheinend so gut, und manchen frommen, hingegebenen Menschen so schlecht? In seiner Predigt vom 15. Juli 2007 geht Alexander Hirsch diesen Fragen anhand von Maleachi 3,13-21 nach.